#: locale=de ## Tour ### Beschreibung tour.description = Entwegte Landschaft und Blue Marble ### Titel tour.name = KMT Schnider/Fägerskiöld ## Skin ### Button Button_07B02384_250F_EAE2_41A2_57CD11CCD6DD_mobile.label = Einleitung Button_07B02384_250F_EAE2_41A2_57CD11CCD6DD_mobile.pressedLabel = Einleitung lesen Button_0C515BEF_158A_121D_419B_C56CF0827535.label = Zur Ausstellung Button_0C515BEF_158A_121D_419B_C56CF0827535.pressedLabel = Ausstellung Button_1A55ADB5_27F3_A684_41AC_EE0C95C1F551_mobile.label = Impressum Button_1A55ADB5_27F3_A684_41AC_EE0C95C1F551_mobile.pressedLabel = Impressum Button_2438E338_3B04_78E6_41BD_D082D2034E3E_mobile.label = Einleitung in Leichter Sprache Button_2438E338_3B04_78E6_41BD_D082D2034E3E_mobile.pressedLabel = Einleitung lesen Button_27EDFCBE_3A75_CFB5_4190_5EE837742AF8_mobile.label = Leichte Sprache ist aus Button_27EDFCBE_3A75_CFB5_4190_5EE837742AF8_mobile.pressedLabel = Leichte Sprache ist an Button_674EC03C_27F6_FD84_419C_9D0B46B3818C_mobile.label = Bedienungshinweise Button_674EC03C_27F6_FD84_419C_9D0B46B3818C_mobile.pressedLabel = Hilfe Button_6A61A514_7546_566E_41CC_A5B3FD0B188A.label = Zur Ausstellung Button_6A61A514_7546_566E_41CC_A5B3FD0B188A.pressedLabel = Ausstellung Button_6AC93ABA_4F89_31CD_41D0_990A9B614D6C.label = Schliessen Button_6AC93ABA_4F89_31CD_41D0_990A9B614D6C.pressedLabel = Schliessen Button_6F875783_4F8B_1FC3_41D3_3A256EA7109E.label = Menü Button_6F875783_4F8B_1FC3_41D3_3A256EA7109E.pressedLabel = Menu Button_C913840B_E2C2_13E0_41D2_1EEADB0A2A57.label = Exhibition Button_C913840B_E2C2_13E0_41D2_1EEADB0A2A57.pressedLabel = Exhibition Button_CD000F7F_E2C2_2C1F_41DD_C0D299B9433C.label = this text in English Button_CD3A7C37_E2C2_2C2F_41D0_ED64405B1352.label = this text in English Button_CD7FF88B_E2C2_34E7_41E9_D70967E0403A.label = diesen Text auf Deutsch Button_CEF9B055_E2C2_1460_41E7_02D829FD4341.label = Exhibition Button_CEF9B055_E2C2_1460_41E7_02D829FD4341.pressedLabel = Exhibition Button_CFD68813_E2CF_F3E7_41D7_6B4C607BB7D8.label = diesen Text auf Deutsch Button_F838D040_E31D_F864_41A3_67F7CB18C24D.label = this text in English... Button_FFFCACB4_E31F_682C_41E4_989EAE971891.label = diesen Text auf Deutsch... ### Multiline Text HTMLText_174C9FD8_3A1D_C9FD_41C1_EC6E3D1CCA53_mobile.html =
ALBRECHT SCHNIDER
ENTWEGTE LANDSCHAFT


Albrecht Schnider lebt heute in Hilterfingen bei Thun.
Vorher war er lange Zeit im Ausland (Italien, Brüssel, Berlin).
Das Thema Land-schaft ist wichtig in seinem Werk.
Er malte viele Bilder extra für die Ausstellung.




PAUL FÄGERSKIÖLD
BLUE MARBLE


Paul Fägerskiöld ist ein Künstler aus Schweden.
Er lebt in der Haupt-stadt Stock-holm.
Die Kunst-werke sind zum Thema Land-schaft ausgewählt.
Wir denken vielleicht an Bilder von grünen Wiesen, Bergen und Tieren.
Doch Paul Fägerskiöld interessiert mehr:
Stadt, Länder, Himmel und die ganze Welt.
Der Künstler weiss:
Der Mensch beherrscht heute überall die Natur.
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Impression (RAUM D)


Paul Fägerskiöld hat ein berühmtes Bild im Kopf.
Es heisst Impression und ist von Claude Monet.
Das Bild zeigt einen Sonnen-aufgang im Hafen.
Die Sonne spiegelt sich im Wasser.


Der Künstler malt das gleiche Thema.
Aber nur das Wichtigste in zwei Bildern.
Die runde Sonne und die Wasser-fläche.


Andere Bilder sind auch reduziert.
Sie entstehen aus zwei Farben und wenigen Formen.
Was könnten sie dar-stellen?
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Paul Fägerskiöld
Spirit in the Sky (Raum F)


Der Titel bedeutet: ein Geist im Himmel.
Hier hat der Geist die Form von einem Kampf-flug-zeug.
Sein Name ist Spirit.
Das Kampf-flug-zeug kann schwer ent-deckt werden.


Das Flugzeug ist als abstrakte* Form gemalt.
Mit den bunten Farben gibt es eine neue Be-deutung.




*abstrakt
Ein abstraktes Bild zeigt nur Farben und Formen.
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Paul Fägerskiöld
Spray-bilder (Raum E)


Zuerst sehen wir Grau.
Wir treten näher.
Viele Punkte tauchen auf.
Viele Punkte heisst Viel-falt.
Unser Leben ist Viel-falt.
Ohne Viel-falt leidet die Natur.


Der Mensch greift ein.
Alles gerät ausser Kontrolle.
Unsere Umwelt hat Probleme.
Nicht alles ist sicht-bar
wie die Spray-schichten.
Eine Schicht wird von der nächsten Schicht verdeckt.
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Paul Fägerskiöld
The Greatest Story Ever Told (Raum F)


Der Titel heisst:
Die grösste Geschichte, die je erzählt wurde.
Was kann das sein?


Es ist die ganze Welt.
Links sehen wir in den Himmel.
In der Mitte ist die Sonne.
Alles dreht sich um die Sonne.
Rechts sind wir im Welt-raum.
Es ist der Blick zurück auf die Erde.


Dieses Bild gibt der Ausstellung ihren Titel:
Blue Marble.
Das heisst: Blauer Marmor.
Das ist der Titel einer besonderen Foto-grafie.
Das Foto entstand 1972.
Menschen flogen ins All
und fotografierten die Erde.
Sie sieht aus wie blauer Marmor.
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Paul Fägerskiöld
My life in the woods (Raum F)


Der Titel sagt:
Mein Leben im Wald.
Das bedeutet eigentlich ein Leben in der Wildnis.
Doch der Künstler lebt in der Stadt.


Er sammelt Zeichen auf dem Weg ins Atelier.
Zum Beispiel ein Adler oder ein Mensch mit Esel


Was ist eine Land-schaft?
Der Künstler sieht Land-schaft auch in der Stadt.
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Paul Fägerskiöld
Sternen-himmel (Raum F)


Wir sehen Sternen-himmel.
Der Künstler benutzt ein Computer-programm für diese Bilder.
Das Programm be-rechnet jeden Sternen-himmel.
Egal ob in der Vergangen-heit oder in der Zukunft.
Und überall auf der Welt.
Der Künstler malt verschiedene Sternen-himmel.
Zum Beispiel Stockholm in vielen Jahren.
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Paul Fägerskiöld
Weisse Fahnen (Raum G)


Ein Land besteht aus Land-schaften.
Jedes Land gibt sich eine Fahne.


Paul Fägerskiöld malt viele Fahnen.
Er lässt die Farben weg.
Alle sind weiss.
Und doch sind alle anders.
Wir sehen Zeichen.
Zum Beispiel eine Sonne oder einen Hammer.


Welche Zeichen passen zu unserem Land?
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Paul Fägerskiöld
Biographie


Paul Fägerskiöld ist 1982 in Stockholm geboren, wo er zurzeit lebt und arbeitet. 2010 schloss er sein Studium an der Royal Art Academy mit einem zweijährigen Austauschprogramm an der Akademie der bildenden Künste in Wien ab.


Einzelausstellungen umfassen u. a. Galerie Nordenhake, Stockholm und Mexico City (2020), Peter Blum Gallery, New York und Borås Konstmuseum, Borås (2019) sowie Jönköping County Museum, Jönköping und Prince Eugen´s Waldermarsudde, Stockholm (2018).


Seine Werke wurden in mehreren Gruppenausstellungen in Europa und Indien gezeigt. 2018 erhielt er den Åke Andrén Foundation’s Art Grant, 2015 The Swedish Art Grants Committee Working Grant, 2013 wurde sein Werk mit dem Fredrik Roos Award ausgezeichnet.


Zur Ausstellung erscheint eine Publikation (DE / EN) mit Beiträgen von Helen Hirsch, Katrin Sperry und John Tremblay, herausgegeben vom Kunstmuseum Thun und dem Verlag für moderne Kunst.
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ALBRECHT SCHNIDER
ENTWEGTE LANDSCHAFT


Albrecht Schnider (*1958, Luzern) ist vor zwei Jahren aus Berlin nach Hilterfingen, dem Heimatort seiner Frau, in die Schweiz zurückgekehrt. Dieses «Heimkommen» spiegelt sich in seinem neueren Schaffen und stellt das Thema Landschaft in den Vordergrund. Die Auswahl von figürlichen und landschaftlichen Motiven vermittelt als konzentriertes und dialogisches Ensemble einen Überblick über das aktuelle Schaffen Schniders, der zu den wichtigen Protagonisten der Schweizer Malerei gehört.



PAUL FÄGERSKIÖLD
BLUE MARBLE


Die erste Museumsausstellung des schwedischen Künstlers (*1982 in Stockholm) in der Schweiz konzentriert sich auf sein malerisches Œuvre der letzten Jahre. Fägerskiölds künstlerische Sprache, die sich in der Tradition der Landschaftsmalerei verortet, geht zurück auf aktuelle tiefgründige Fragen zur Menschheit und ihrer Rolle im Universum. So realisierte er jüngst die dichte monochrom gemalte Serie Starry Night, die einerseits auf eines der wichtigsten Bilder Van Goghs, Starry Night, anspielt, das anlässlich seines Aufenthaltes in der Nervenheilanstalt 1889 entstand und andrerseits auf die gleichnamige Astronomie Software anspielt. Dieses Programm macht es u.a. möglich, in Zeitraffer ein Bild des Firmamentes zurzeit Christi Geburt oder in der Zukunft zu errechnen und anzuzeigen. Mit diesem Programm antizipiert Fägerskiöld in einer Arbeit Stockholms Sternenhimmel in 10’000 Jahren und zeigt ein Bild des Firmamentes, das jegliche menschliche Vorstellung übertrifft.
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ALBRECHT SCHNIDER: ENTWEGTE LANDSCHAFT
PAUL FÄGERSKIÖLD: BLUE MARBLE
29. Mai bis 15. August 2021
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Paul Fägerskiöld
Impression


Paul Fägerskiöld hat ein berühmtes Bild im Kopf.
Es heisst Impression und ist von Claude Monet.
Das Bild zeigt einen Sonnen-aufgang im Hafen.
Die Sonne spiegelt sich im Wasser.


Der Künstler malt das gleiche Thema.
Aber nur das Wichtigste in zwei Bildern.
Die runde Sonne und die Wasser-fläche.


Andere Bilder sind auch reduziert.
Sie entstehen aus zwei Farben und wenigen Formen.
Was könnten sie dar-stellen?
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Paul Fägerskiöld
Sternenhimmel (Raum F)


Mit Hilfe der Software «Starry Night» berechnet Fägerskiöld vergangene, zukünftige und fingierte Ansichten des Sternenhimmels. Sie zeigen Blickwinkel, die für den Künstler von Relevanz sind.


Dazu gehört die Abbildung seiner Geburtsstadt Stockholm. Stockholm. 1st January 100 000. North (2020) und Stockholm. 1st January 100 000. South (2020) stellen fiktionale Ansichten dar, die wir niemals selbst erleben werden, noch können wir erahnen, wie sich die Erfahrung in 97’979 Jahren niederschlagen wird. Inspiration findet Fägerskiöld in den Stockholmer Stadtansichten des schwedischen Malers Eugène Fredrik Jansson (1862–1915). Auf dessen bekanntestem Werk Riddarfjärden i Stockholm (1898) befindet sich am Horizont eine rote Linie, der nachgesagt wird, dass sie den Betrachter*innen einen Blick in die Ewigkeit gewährt.


Für den Künstler bieten die Sternenhimmel zudem die naheliegendste Möglichkeit, um mit Künstler*innen oder Autor*innen in Dialog zu treten.


Davon zeugt Monastery of Saint-Paul de Mausole, Saint-Rémy-de-Provence. Night between 17–18th June 1889. View east-southeast (2020) als Paraphrase einer der wichtigsten Arbeiten Vincent van Goghs (1853–1890). Das Werk trägt – wie könnte es anders sein – den Titel Starry Night und zeigt den Blick aus dem Fenster des Sanatoriums, in dem sich der niederländische Maler 1889 aufhielt.
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IMPRESSUM


AUSSTELLUNG
Direktorin und Kuratorin: Helen Hirsch
Ausstellungsorganisation: Alisa Klay
Administration: Marianne Lutz
Finanzen: Tanja Hählen
Kommunikation: Matthias Schweizer
Kunstvermittlung: Saba Bach, Regula Brassel, Elisa Dauber, Gabi Moshammer, Olivia Notaro, Anna-Lisa Schneeberger
Ausstellungsaufbau: Renato Grob, Kathrin Hofmann, Marius Lüscher, Dan Reusser, Mirjam Sieber, Till Spinnler und Team,
Simon Stalder, Henry Thomet, Daniel Wettstein und Team, Patrizia Zeppetella
Grafikdesign: Bonsma & Reist


Mit grosszügiger Unterstützung von:
Stadt Thun
Amt für Kultur Kanton Bern
Regionale Kulturkonferenz Thun
---
Technischer Kontakt Virtueller Rundgang :
Martin Schlichenmayer, Thunstrasse 27, 3074 Muri b. Bern
+41 76 803 23 89 / martin@schlichenmayer.ch
im Auftrag von :
Kunstmuseum Thun, Hofstettenstrasse 14, 3602 Thun
Vertretungsberechtigte Person: Helen Hirsch, Direktorin


Haftungsausschluss
Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit der Informationen. 
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Martin Schlichenmayer hat diese Webseite konzipiert, realisiert und betreibt das Hosting der Seite im Auftrag des Kunstmuseum Thun. Die alleinige Verantwortung trägt daher das Kunstmuseum Thun.
Quelle: SwissAnwalt




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Paul Fägerskiöld
The Greatest Story Ever Told (Raum F)


Das monumentale Triptychon verbindet die Werkgruppen der Ausstellung miteinander und bezieht sich sowohl auf die Landschaftsdarstellung als auch auf den Sprachgebrauch. Der Titel lässt sich folgendermassen entschlüsseln:
THE = die Spezifizierung eines gewissen Etwas
GREATEST = etwas in Relation zu etwas anderem sehen und bewerten oder Grundlage von nationalem Denken
STORY = eine fiktionale Geschichte
EVER = ein abgestecktes Zeitfenster
TOLD = der Akt des Erzählens.


Gleichzeitig referiert er auf den US-amerikanischen Monumentalfilm Die grösste Geschichte aller Zeiten (1965) von George Stevens, der die Geschichte von Jesus von Nazareth erzählt. In seinen Dimensionen lehnt es sich an das traditionelle Filmformat an. Wie drei grosse Leinwände, die als Ouvertüre, Pause und Ende gelesen werden können, zeigen sie unterschiedliche Perspektiven auf. Das Gemälde zur Linken gibt den Blick in den Himmel frei. Gleichzeitig verweist die Anordnung der Sterne auf die Struktur der amerikanischen Flagge und nimmt damit Bezug auf die gegenüberliegenden weissen Fahnen. Das mittlere deutet auf die Sonne hin, um die sich alles dreht. Das rechte Bild führt den Blick zurück auf die Erdkugel und verweist wiederum auf den Ausstellungstitel Blue Marble: den Namen jener Fotografie, die uns Menschen um 1972 erstmals eine distanzierte Perspektive auf die Erdkugel gewährte und damit ihre verwundbare Schönheit offenbarte. Dieser gewaltige Sichtwechsel erlaubte uns, neue Perspektiven einzunehmen und Gegebenes zu hinterfragen.
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Paul Fägerskiöld
Spirit in the Sky (Raum F)


Aufmerksame Beobachter*innen werden das abgebildete Symbol wiedererkennen. Situiert in der Mitte einer farbigen Fläche erscheint die grafische Umsetzung des Modells Northrop B-2 Spirit: ein strategischer Bomber und wohl das bisher teuerste Kampfflugzeug der Welt, dessen Konstruktion dermassen optimiert ist, dass es – wie ein Geist (Deutsch für «Spirit») – in der Luft nur sehr schwer entdeckt und bekämpft werden kann.


Spirit in the Sky ist zugleich der Songtitel (1969) des US-amerikanischen Musikers Norman Greenbaum. Während Greenbaum die Hoffnung besingt, nach seinem Ableben in den Himmel aufgenommen zu werden, steht Northrop B-2 für eine menschengemachte, tödliche Flugmaschine.


Dieses unbehagliche Feld von Assoziationen wird durch den schiefen Bildhorizont verstärkt – analog zum Indikator des digitalen Sterbens in Computerspielen.
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Paul Fägerskiöld
Weisse Fahnen (Raum G)


Sinnbildlich für Heimat oder Vaterland stehend, bringt der Landschaftsbegriff auch eine patriotische Gesinnung zum Ausdruck, die in den weissen Flaggen (2016 – fortlaufend) erkennbar wird. Durch die monochrome Darstellungdurchbricht Fägerskiöld deren Referenzsysteme.


Was passiert, wenn die Flaggen dem Zweck der visuellen Übertragungvon Information über die Distanz enthoben werden? Nicht die Abbildung von Landschaft steht hier im Zentrum, sondern das Nachdenken darüber, wie wir mit Hilfe von Sprache und Bildgebung Landschaft als Lebensraum kreieren.
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Paul Fägerskiöld
Spraybilder (Raum E)



Die aus der Entfernung grau glänzend erscheinenden Gemälde gewinnen erst bei genauerer Betrachtung an Lebendigkeit. Sie bestehen aus unzähligen blauen, roten und grünen Punkten, die mit den Bewegungen der Betrachter*innen in Beziehung stehen. Innerhalb der Werkgruppe versinnbildlichen die Punkte die Vielfalt der Existenz, die wir erst durch das Herauszoomen erfassen und überblicken können. Während wir Zeit in Form von Bewegungsabläufen konstruieren, vermag eine solche Aussenperspektive gar einen Moment der Zeitlosigkeit zu schaffen.


Darüber hinaus verweist der Titel auf das Sachbuch Silent Spring (dt. Der stumme Frühling) der US-amerikanischen Biologin und Wissenschaftsjournalistin Rachel Louise Carson (1907–1964). Dieses einflussreiche Werk, in dem sie den Einsatz von Pestiziden kritisiert, der weite Teile der Tier- und Pflanzenwelt zerstört hat, wird als Ausgangspunkt der weltweiten Umweltbewegung angesehen. Carson zeigt auf, dass das menschliche Eingreifen in die Natur zu unüberschaubaren Kettenreaktionen geführt hat. Analog dazu führt die Spraytechnik in Fägerskiölds Gemälden zu einer solchen Verdichtung, dass die darunterliegenden Schichten nicht mehr erkennbar sind.



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Paul Fägerskiöld
Diptychon (Raum D)



Die ausgestellten Arbeiten, die in ihrem Aufbau an Diptychen erinnern, lehnen sich an das Gemälde Impression, Sonnenaufgang (1872) des französischen Malers Claude Monet (1840–1926) an. Dieses bildet einen Hafen ab, während sich die Sonne orange im Wasser spiegelt.


Bei diesem vorwiegend in Violett und Blau gehaltenen Bild verzichtete Monet auf Komposition und räumliche Wirkung und konzentrierte sich auf die unverfälschte Wiedergabe eines atmosphärischen Eindrucks.


Fägerskiöld übernimmt die dualistische Beziehung von Sonne und Spiegelung auf flachem Grund. Auf die grafischen Elemente reduziert und nebeneinander gehängt entwickeln sie beinahe eine eigene Zeichensprache.
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Paul Fägerskiöld
Natur versus Kultur (Raum F)



Die grossformatige Arbeit My Life in the Woods (after Bellini’s St. Francis in the Desert) (2018) besteht aus zwölf Leinwänden mit jeweils einer Zeichnung: Zu sehen sind ein Stern, ein Adler, die gesprayte Zahl 187, ein Handabdruck oder eine Art Flugobjekt.


Den urbanen Lebensraum als Teil der heutigen Landschaft verstehend, sammelte Fägerskiöld Zeichen und Symbole, denen er in seinem täglichen Bewegungsspielraum zwischen Wohnung und Atelier immer wieder begegnet und dadurch Bedeutung verleiht.


In Beziehung zueinander entwickeln sie ein Narrativ, das auf die persönliche Wahrnehmung von Landschaft aus der Perspektive ihres Sammlers verweist. Auch verweist Fägerskiöld auf das Buch Walden oder Leben in Wäldern des amerikanischen Schriftstellers und Philosophen Henry David Thoreau (1817–1862) und dessen nicht lineare Erzählweise. Gleichzeitig zitiert er das Werk Der heilige Franziskus in der Wüste (ca. 1476–1478) des venezianischen Malers Giovanni Bellini (um 1430/35–1516). Ihnen gemeinsam ist das zurückgezogene Dasein eines Menschen in der Wildnis und die damit einhergehende Unterscheidung zwischen Zivilisation und Natur.



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Paul Fägerskiöld – Blue Marble
29.5. - 15. 8. 2021 – Einleitung


In seinen Arbeiten untersucht Paul Fägerskiöld (* 1982 in Stockholm, lebt und arbeitet in Stockholm) aktuelle, tiefgründige Fragen zur Menschheit und ihrer Rolle im Universum. Darin finden sich zahlreiche Referenzen zur Kunstgeschichte, Physik, Astronomie, Geschichte oder Science-Fiction, die jeweils unterschiedliche Lesearten zulassen. Zu sehen sind Werkgruppen, die zueinander in Beziehung stehen. Gemeinsam bilden sie ein Netz aus Symbolen und Narrativen, welches die Besucher*innen dazu auffordert, ihre eigenen Geschichten zu kreieren.


Der Begriff «Landschaft» bildet das Grundgerüst der Ausstellung. Fägerskiöld versteht Landschaft als einen Ort, an dem das soziale Milieu, der Habitus, die Sprache oder die persönliche Perspektive stets in gleichem Masse mit einfliessen – Faktoren, die uns Menschen vor Ort betreffen und beeinflussen.


Er wirft die Frage auf, wie Landschaftsmalerei in der heutigen Zeit aussehen kann – im Anthropozän, in dem der Mensch mitsamt seinem technologischen Fortschritt zum wichtigsten Einflussfaktor für die Prozesse der Erde geworden ist und sogar die Herrschaft über die Natur anstrebt.chaffen ab und verweisen auf sein vielfältiges Œuvre.
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Albrecht Schnider
Landschaften (Raum C)


Schniders Landschaftsbilder sind von Widersprüchen durchzogen. Die grünen Hügel und Berge können überall und nirgends sein – jegliches natürliche Charakteristikum, welches auf eine spezifische Landschaft schliessen lässt, bleibt den Betrachtenden verwehrt. Sind es Wiesen oder Wälder, die die sanften Bergrücken überziehen? Die Unbestimmtheit der Landschaft suggeriert den Anschein eines verschwommenen Blickes. Und doch sind da diese klaren, bis zur Perfektion ausgearbeiteten Linien, die Fläche um Fläche umreissen, voneinander abgrenzen und dadurch die Landschaft Baustein für Baustein entstehen lassen. Wie kann eine Landschaft so heimisch und fremd zugleich erscheinen?


Die immergrünen Höhenzüge kennen weder Jahres noch Tageszeit. Lediglich die in zarte Violett-Töne getauchten Bergkuppen am Horizont mögen uns an die Existenz der Sonne und den Übergang zwischen Tag und Nacht erinnern. Die Betrachtenden werden regelrecht in diese unerklärliche Helle hineingezogen – in die Auflösung, in das Nichts, das den Eindruck von Unendlichkeit vermittelt. Das satte, strotzende Grün kontrastiert mit der augenscheinlichen Verlassenheit und Leere der Landschaft. Man fühlt sich ungewohnt verloren, wie allein zurückgelassen – so stellt sich einerseits Unbehagen und Besorgnis ein, andererseits evoziert Schniders Naturdarstellung aber auch das beruhigende Gefühl von Geborgenheit und Idylle.


Dennoch bleibt das Verhältnis des Künstlers zum Bildmotiv immer abstrakt. Seine Landschaften treten als Erinnerungsbilder in Erscheinung, welche die Vagheit des Zurückblickens und den damit verbundenen neutralen Blick verdeutlichen. Der Titel der Ausstellung Entwegte Landschaft umschreibt deren zeitloses Auftreten auf eindrucksvolle Weise. Man findet keinen Weg in sie hinein, man schwebt vielmehr über dieser unrealen, gar übersinnlichen Landschaft und lässt sich eher von ihr umhüllen als sie zu begehen. Auf diese Weise erscheinen die Bilder, trotz ihres demonstrativ ausschnitthaften Charakters, grenzenlos und vollkommen. Das Wort «entwegt» verdeutlicht den Eindruck der unberührten Landschaft, die weder Wege noch Pinselspuren aufweist und spielt zudem durch seine Wortherkunft (ursprünglich schweizerisch) leise, aber unverkennbar auf das «Heimkommen» des Künstlers in die Schweiz an.
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Albrecht Schnider
Biographie


Albrecht Schnider (*1958 in Luzern, lebt in Hilterfingen bei Thun und arbeitet in Hilterfingen und Zürich) wuchs in Sörenberg auf. Nach dem Studium an der Schule für Gestaltung und der Universität Bern 1982–1987, folgten längere Aufenthalte in Follonica (1989–1990), Rom und Florenz (1990–1992; Membro dell’ Istituto Svizzero) sowie Brüssel (1992–1998).
1998 zog er nach Berlin, wo er bis zu seiner Rückkehr in die Schweiz im Frühjahr 2018 lebte.
Seit 2005 ist Schnider zudem als Dozent für Malerei an der Hochschule der Künste Bern (HKB) tätig.


Der Künstler erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien und ist in renommierten Galerien im In- und Ausland vertreten. Seine Werke wurden bereits in zahlreichen internationalen Einzel- sowie Gruppenausstellungen gezeigt und sind in vielen namhaften Kunstsammlungen gegenwärtig.



Zur Ausstellung erscheint die Publikation: Albrecht Schnider. Entwegte Landschaft, Kunstmuseum Thun (Hg.), mit einem Vorwort von Helen Hirsch und Texten von Angelika Affentranger-Kirchrath und Susanna Koeberle, Edizioni Periferia, Sarnen 2021. ISBN 978-3-907205-24-2
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ACRYLLACKBILDER AUF ROHLEINWAND (RAUM B, G)


Ein Charakteristikum in Albrecht Schniders Werken ist die Leere, die seine Kompositionen bestimmt und in den freigelassenen Bereichen, aber auch in der Unbestimmtheit der wie gedruckt erscheinenden Farbflächen zum Ausdruck kommt. Der Künstler setzt sich auf diese Weise mit der Schwierigkeit des Bildermachens und der Thematik auseinander, was ein Bild überhaupt ist. Die leere Leinwand als Ausgangspunkt aller Werke tritt hier als Subjekt in Erscheinung, welches nach dem Sinn und der Notwendigkeit eines jeden Pinselstriches fragt. Gleichzeitig lässt Schnider aber auch Raum für Reflexionen und fordert die Rezipient*innen in Anbetracht der ihnen entgegenspringenden Leere dazu auf, die Leinwand mit eigenen Gedanken, Vorstellungen und Assoziationen zu füllen.


Der Kontrast zwischen der glatten Farbfläche und dem rauen Leinen erzeugt eine augenscheinliche Spannung, sodass zuweilen der Eindruck erweckt wird, als würden die gemalten Felder vor der Leinwand schweben und einen zweiten Bildraum eröffnen (Ohne Titel (Anselm), 2020 → 1). Mal erscheint die rohe Leinwand als Hintergrund, mal springt uns die Struktur des Leinens regelrecht entgegen oder integriert sich in das Bildmotiv. Das Wechselspiel von Vorder- und Hintergrund, Farbe und Leinwand, Form und Leere, lässt die statisch wirkenden Gebilde vor dem geistigen Auge der Betrachtenden zu lebendigen Objekten werden. Dies wird besonders bei dem Werk «Ohne Titel (E), 2020», → 2) deutlich. Zweifelsohne erkennen wir in manchen Bildern – trotz ihrer abstrakten Erscheinungsweise – Figuren, Tiere, Buchstaben oder Zahlen. Durch Farbgebung und mitunter im Bildtitel gibt Schnider vage Hinweise, die das Erkennen von vertrauten Motiven begünstigen (Ohne Titel (Selbst), 2020, → 3; Ohne Titel, 2020, → 4).
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Albrecht Schnider
Acryllackbilder (Raum A, B, G, H)



Die grösseren Lackbilder erinnern in ihren abstrakten Formengebilden an die kleineren Acryllackbilder auf Rohleinwand (Ohne Titel (Löu), 2021). Allerdings wird den Betrachtenden hier der Blick auf den freien Malgrund verwehrt, auch wenn die weiss ausgefüllten Bereiche durchaus auf die leere Leinwand anspielen. Der grau-metallische Hintergrund scheint die vor- und zurückspringenden Muster statisch festhalten zu wollen (Ohne Titel, 2021).


Auf diese Weise vermag Schnider den bereits beschriebenen Kontrast zwischen der bildeigenen Unbewegtheit und der imaginären Dynamik der Formengebilde noch zu intensivieren. Die Divergenz findet sich auch in der Linienführung der Bilder wieder. Während die geschwungenen, runden Linien Bewegung suggerieren, erscheinen die Geraden wie Unterbrechungen, die den wandernden Blick der Betrachtenden festzuhalten versuchen (Ohne Titel, 2020).


Während bei den kleineren Acryllackbildern die Unterscheidung von Vorder- und Hintergrund durch den Kontrast zwischen Leinen und Farbe deutlicher zu erkennen ist, wird der Eindruck von Tiefenräumlichkeit bei den grösseren Lackbildern durch die einheitliche Oberflächenbeschaffenheit erschwert. Trotzdem wirken die zweidimensionalen Formenkonstruktionen zuweilen wie raumgreifende, gar skulpturale Muster (Ohne Titel, 2016).
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ACRYLLACKBILDER (RAUM A, B, G, H)


Die grösseren Lackbilder erinnern in ihren abstrakten Formengebilden an die kleineren Acryllackbilder auf Rohleinwand (Ohne Titel (Löu), 2021, → 5). Allerdings wird den Betrachtenden hier der Blick auf den freien Malgrund verwehrt, auch wenn die weiss ausgefüllten Bereiche durchaus auf die leere Leinwand anspielen. Der grau-metallische Hintergrund scheint die vor- und zurückspringenden Muster statisch festhalten zu wollen (Ohne Titel, 2021, → 6). Auf diese Weise vermag Schnider den bereits beschriebenen Kontrast zwischen der bildeigenen Unbewegtheit und der imaginären Dynamik der Formengebilde noch zu intensivieren. Die Divergenz findet sich auch in der Linienführung der Bilder wieder. Während die geschwungenen, runden Linien Bewegung suggerieren, erscheinen die Geraden wie Unterbrechungen, die den wandernden Blick der Betrachtenden festzuhalten versuchen (Ohne Titel, 2020, → 7). Während bei den kleineren Acryllackbildern die Unterscheidung von Vorder- und Hintergrund durch den Kontrast zwischen Leinen und Farbe deutlicher zu erkennen ist, wird der Eindruck von Tiefenräumlichkeit bei den grösseren Lackbildern durch die einheitliche Oberflächenbeschaffenheit erschwert. Trotzdem wirken die zweidimensionalen Formenkonstruktionen zuweilen wie raumgreifende, gar skulpturale Muster (Ohne Titel, 2016, → 8).



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STUDIEN UND ZEICHNUNGEN (RAUM A, H, G)


Die Relation von Zeichnung und Malerei ist für Albrecht Schnider von grosser Bedeutung. Seine Studienhefte, -bücher und -kartone erscheinen wie gezeichnete Gedanken und bilden den Schlüssel zu seinen Werken. Somit ermöglichen sie eine vertiefte Auseinandersetzung mit seiner Kunst.


«Es geht nicht darum, einen Gedanken zu verwirklichen oder eine präzise Form zu realisieren, die man in sich trägt... Es geht wirklich nur darum, offen zu sein und bereit zu sein, ‹ja› zu sagen, wenn eine Form auftaucht.»1 Die Aussage des Künstlers verdeutlicht, dass virtuose Zusammenspiel von Zufall, Intuition und Konstruktion (s. Acryllackbilder auf Rohleinwand). Die Verwendung und Bearbeitung einer zufällig auftretenden Form – das Erschaffen eines Bildes aus einer unbestimmten Linie, welches auch als die Beseelung eines Augenblicks umschrieben werden kann – erfordert ein höchst aufgeschlossenes und sensibilisiertes Wahrnehmungsempfinden.


Für Schnider, der stets auf der Suche nach dem einen Moment ist, in dem das Bild «zurückschaut» und etwas auszulösen vermag, stellen die Zeichnungen den Fund der Komposition, die Erscheinung des späteren Bildes, dar. Dieser Fund kann nur durch Wiederholung und Zufall entstehen. Eine Ausnahme bildet das zeichnerische Werk zum Thema Landschaft. Das umfangreiche Studienmaterial umfasst erste skizzenhafte Entwürfe, die immer präziser ausgearbeitet werden und letztendlich als genaue Vorlage für die Umsetzung dienen. So wirken sie in ihrem vollendeten Erscheinungsbild beinahe mathematisch (Vitrine, → 9; Raum A).


In der Malerei steht dann die Entscheidung der Farbwahl im Vordergrund, die den Ausdruck des Bildes unterstreicht. Dies wird vor allem in den Acryllackbildern ersichtlich (Ohne Titel, 2020, → 10). Aber auch die Landschaftsstudien zeigen wie überlegt der Künstler seine Landschaften plant. So weisen sie zum Beispiel immer eine ähnliche Anzahl an verschiedenen Farbnuancen auf.
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Albrecht Schnider
Acryllackbilder auf Rohleinwand (Raum B, G)


Ein Charakteristikum in Albrecht Schniders Werken ist die Leere, die seine Kompositionen bestimmt und in den freigelassenen Bereichen, aber auch in der Unbestimmtheit der wie gedruckt erscheinenden Farbflächen zum Ausdruck kommt.


Der Künstler setzt sich auf diese Weise mit der Schwierigkeit des Bildermachens und der Thematik auseinander, was ein Bild überhaupt ist. Die leere Leinwand als Ausgangspunkt aller Werke tritt hier als Subjekt in Erscheinung, welches nach dem Sinn und der Notwendigkeit eines jeden Pinselstriches fragt. Gleichzeitig lässt Schnider aber auch Raum für Reflexionen und fordert die Rezipient*innen in Anbetracht der ihnen entgegenspringenden Leere dazu auf, die Leinwand mit eigenen Gedanken, Vorstellungen und Assoziationen zu füllen. Der Kontrast zwischen der glatten Farbfläche und dem rauen Leinen erzeugt eine augenscheinliche Spannung, sodass zuweilen der Eindruck erweckt wird, als würden die gemalten Felder vor der Leinwand schweben und einen zweiten Bildraum eröffnen (Ohne Titel (Anselm), 2020).


Mal erscheint die rohe Leinwand als Hintergrund, mal springt uns die Struktur des Leinens regelrecht entgegen oder integriert sich in das Bildmotiv. Das Wechselspiel von Vorder- und Hintergrund, Farbe und Leinwand, Form und Leere, lässt die statisch wirkenden Gebilde vor dem geistigen Auge der Betrachtenden zu lebendigen Objekten werden. Dies wird besonders bei dem Werk «Ohne Titel (E), 2020») deutlich. Zweifelsohne erkennen wir in manchen Bildern – trotz ihrer abstrakten Erscheinungsweise – Figuren, Tiere, Buchstaben oder Zahlen. Durch Farbgebung und mitunter im Bildtitel gibt Schnider vage Hinweise, die das Erkennen von vertrauten Motiven begünstigen (Ohne Titel (Selbst), 2020; Ohne Titel, 2020).
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NATUR VERSUS KULTUR (Raum F)


Die grossformatige Arbeit My Life in the Woods (after Bellini’s St. Francis in the Desert) (2018) besteht aus zwölf Leinwänden mit jeweils einer Zeichnung: Zu sehen sind ein Stern, ein Adler, die gesprayte Zahl 187, ein Handabdruck oder eine Art Flugobjekt. Den urbanen Lebensraum als Teil der heutigen Landschaft verstehend, sammelte Fägerskiöld Zeichen und Symbole, denen er in seinem täglichen Bewegungsspielraum zwischen Wohnung und Atelier immer wieder begegnet und dadurch Bedeutung verleiht.
In Beziehung zueinander entwickeln sie ein Narrativ, das auf die persönliche Wahrnehmung von Landschaft aus der Perspektive ihres Sammlers verweist. Auch verweist Fägerskiöld auf das Buch Walden oder Leben in Wäldern des amerikanischen Schriftstellers und Philosophen Henry David Thoreau (1817–1862) und dessen nicht lineare Erzählweise. Gleichzeitig zitiert er das Werk Der heilige Franziskus in der Wüste (ca. 1476–1478) des venezianischen Malers Giovanni Bellini (um 1430/35–1516). Ihnen gemeinsam ist das zurückgezogene Dasein eines Menschen in der Wildnis und die damit einhergehende Unterscheidung zwischen Zivilisation und Natur.
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Albrecht Schnider
Studien und Zeichnungen (Raum A, H, G)



Die Relation von Zeichnung und Malerei ist für Albrecht Schnider von grosser Bedeutung. Seine Studienhefte, -bücher und -kartone erscheinen wie gezeichnete Gedanken und bilden den Schlüssel zu seinen Werken. Somit ermöglichen sie eine vertiefte Auseinandersetzung mit seiner Kunst. «Es geht nicht darum, einen Gedanken zu verwirklichen oder eine präzise Form zu realisieren, die man in sich trägt... Es geht wirklich nur darum, offen zu sein und bereit zu sein, ‹ja› zu sagen, wenn eine Form auftaucht.»


Die Aussage des Künstlers verdeutlicht, dass virtuose Zusammenspiel von Zufall, Intuition und Konstruktion (s. Acryllackbilder auf Rohleinwand). Die Verwendung und Bearbeitung einer zufällig auftretenden Form – das Erschaffen eines Bildes aus einer unbestimmten Linie, welches auch als die Beseelung eines Augenblicks umschrieben werden kann – erfordert ein höchst aufgeschlossenes und sensibilisiertes Wahrnehmungsempfinden. Für Schnider, der stets auf der Suche nach dem einen Moment ist, in dem das Bild «zurückschaut» und etwas auszulösen vermag, stellen die Zeichnungen den Fund der Komposition, die Erscheinung des späteren Bildes, dar. Dieser Fund kann nur durch Wiederholung und Zufall entstehen. Eine Ausnahme bildet das zeichnerische Werk zum Thema Landschaft. Das umfangreiche Studienmaterial umfasst erste skizzenhafte Entwürfe, die immer präziser ausgearbeitet werden und letztendlich als genaue Vorlage für die Umsetzung dienen. So wirken sie in ihrem vollendeten Erscheinungsbild beinahe mathematisch (Vitrine, Raum A).


In der Malerei steht dann die Entscheidung der Farbwahl im Vordergrund, die den Ausdruck des Bildes unterstreicht. Dies wird vor allem in den Acryllackbildern ersichtlich (Ohne Titel, 2020). Aber auch die Landschaftsstudien zeigen wie überlegt der Künstler seine Landschaften plant. So weisen sie zum Beispiel immer eine ähnliche Anzahl an verschiedenen Farbnuancen auf.
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LANDSCHAFTEN (RAUM C)


Schniders Landschaftsbilder sind von Widersprüchen durchzogen. Die grünen Hügel und Berge können überall und nirgends sein – jegliches natürliche Charakteristikum, welches auf eine spezifische Landschaft schliessen lässt, bleibt den Betrachtenden verwehrt. Sind es Wiesen oder Wälder, die die sanften Bergrücken überziehen? Die Unbestimmtheit der Landschaft suggeriert den Anschein eines verschwommenen Blickes. Und doch sind da diese klaren, bis zur Perfektion ausgearbeiteten Linien, die Fläche um Fläche umreissen, voneinander abgrenzen und dadurch die Landschaft Baustein für Baustein entstehen lassen. Wie kann eine Landschaft so heimisch und fremd zugleich erscheinen?


Die immergrünen Höhenzüge kennen weder Jahresnoch Tageszeit. Lediglich die in zarte Violett-Töne getauchten Bergkuppen am Horizont mögen uns an die Existenz der Sonne und den Übergang zwischen Tag und Nacht erinnern. Die Betrachtenden werden regelrecht in diese unerklärliche Helle hineingezogen – in die Auflösung, in das Nichts, das den Eindruck von Unendlichkeit vermittelt. Das satte, strotzende Grün kontrastiert mit der augenscheinlichen Verlassenheit und Leere der Landschaft. Man fühlt sich ungewohnt verloren, wie allein zurückgelassen – so stellt sich einerseits Unbehagen und Besorgnis ein, andererseits evoziert Schniders Naturdarstellung aber auch das beruhigende Gefühl von Geborgenheit und Idylle. Dennoch bleibt das Verhältnis des Künstlers zum Bildmotiv immer abstrakt. Seine Landschaften treten als Erinnerungsbilder in Erscheinung, welche die Vagheit des Zurückblickens und den damit verbundenen neutralen Blick verdeutlichen.


Der Titel der Ausstellung Entwegte Landschaft umschreibt deren zeitloses Auftreten auf eindrucksvolle Weise. Man findet keinen Weg in sie hinein, man schwebt vielmehr über dieser unrealen, gar übersinnlichen Landschaft und lässt sich eher von ihr umhüllen als sie zu begehen. Auf diese Weise erscheinen die Bilder, trotz ihres demonstrativ ausschnitthaften Charakters, grenzenlos und vollkommen. Das Wort «entwegt» verdeutlicht den Eindruck der unberührten Landschaft, die weder Wege noch Pinselspuren aufweist und spielt zudem durch seine Wortherkunft (ursprünglich schweizerisch) leise, aber unverkennbar auf das «Heimkommen» des Künstlers in die Schweiz an.
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ALBRECHT SCHNIDER
ENTWEGTE LANDSCHAFTEN


Albrecht Schnider lebt heute in Hilterfingen bei Thun.
Vorher war er lange Zeit im Ausland (Italien, Brüssel, Berlin).
Das Thema Land-schaft ist wichtig in seinem Werk.
Er malte viele Bilder extra für die Ausstellung.
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PAUL FÄGERSKIÖLD
BLUE MARBLE


Paul Fägerskiöld ist ein Künstler aus Schweden.
Er lebt in der Haupt-stadt Stock-holm.
Die Kunst-werke sind zum Thema Land-schaft ausgewählt.
Wir denken vielleicht an Bilder von grünen Wiesen, Bergen und Tieren.
Doch Paul Fägerskiöld interessiert mehr:
Stadt, Länder, Himmel und die ganze Welt.
Der Künstler weiss:
Der Mensch beherrscht heute überall die Natur.
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Paul Fägerskiöld – Blue Marble
Einleitung


Paul Fägerskiöld ist ein Künstler aus Schweden.
Er lebt in der Haupt-stadt Stock-holm.
Die Kunst-werke sind zum Thema Land-schaft ausgewählt.
Wir denken vielleicht an Bilder von grünen Wiesen, Bergen und Tieren.
Doch Paul Fägerskiöld interessiert mehr:
Stadt, Länder, Himmel und die ganze Welt.
Der Künstler weiss:
Der Mensch beherrscht heute überall die Natur.
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Albrecht Schnider
Raum A



Acryl-lack-bild auf Lein-wand
Acryl-lack ist eine besondere Farbe.
Die Farbe glänzt.
Die Farbe trocknet schnell.
Sie ist nach dem Trocknen wasserfest.


Beim Malen verschwindet die Leinwand.
Sie wird ganz mit Farbe bedeckt.


Entwürfe für Land-schaften
Die Zeichnungen sind auf Karton.
Sie dienen als Vor-lagen für Bilder.
Wir sehen gerade Striche mit Blei-stift.
Alles ist genau geplant.
Auch die Wahl der Farben.
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Albrecht Schnider
Raum H



Zeichnungen
Der Künstler findet eine Form.
Er macht eine Zeichnung.
Er füllt viele Zeichen-hefte.
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Albrecht Schnider
Raum C



Land-schaften


Die Land-schaften sind wie eine Erinnerung.
Sie sind ohne Details.
Man sieht keinen Baum.
Man sieht keinen Mensch und kein Tier.
Sie sind leer und verlassen.


Dunkle Flächen sind im Schatten.
Die hellen Grün-töne zeigen Sonne.


Die sanften Hügel wirken grenzen-los.
Doch wir sehen keine Wege,
die uns ins Bild führen.
Es ist eine ent-wegte Landschaft.
Das ist der Titel der Ausstellung.
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Albrecht Schnider
Raum G



Acryl-lack-bild
Es sind nur Flächen in Schwarz, Weiss und Grau.
Sie springen vor und zurück.
Die runden Linien machen das Bild bewegter.


Entwürfe
Die Zeichnungen auf Karton sind Vor-lagen.
Mit dem Holz-rahmen werden sie zu Bildern.
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29. MAI bis
15. AUGUST 2021
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Albrecht Schnider – Entwegte Landschaft
Einleitung


Das Kunstmuseum Thun zeigt mit dem Künstler Albrecht Schnider (* 1958 in Luzern, lebt und arbeitet in Hilterfingen bei Thun) einen der wichtigen Protagonisten der Schweizer Malerei.


Die Einzelausstellung präsentiert primär neue, zum Teil explizit für die Schau geschaffene Werke. Die Auswahl von figürlichen und landschaftlichen Motiven vermittelt als konzentriertes und dialogisches Ensemble einen Überblick über das aktuelle Schaffen des Künstlers.


Dabei wird ein besonderer Fokus auf das Thema der Landschaft gelegt – ein Motiv, auf das Schnider immer wieder zurückgreift und welches in Anbetracht seiner Rückkehr in die Schweiz im Frühjahr 2018 neu beleuchtet wird.
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ALBRECHT SCHNIDER, ENTWEGTE LANDSCHAFT
PAUL FÄGERSKIÖLD, BLUE MARBLE
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Albrecht Schnider – Entwegte Landschaft
Einleitung



Albrecht Schnider lebt heute in Hilterfingen bei Thun.
Vorher war er lange Zeit im Ausland (Italien, Brüssel, Berlin).
Das Thema Land-schaft ist wichtig in seinem Werk.
Er malte viele Bilder extra für die Ausstellung.
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ALBRECHT SCHNIDER
ENTWEGTE LANDSCHAFT


Albrecht Schnider (*1958, Luzern) ist vor zwei Jahren aus Berlin nach Hilterfingen, dem Heimatort seiner Frau, in die Schweiz zurückgekehrt. Dieses «Heimkommen» spiegelt sich in seinem neueren Schaffen und stellt das Thema Landschaft in den Vordergrund. Die Auswahl von figürlichen und landschaftlichen Motiven vermittelt als konzentriertes und dialogisches Ensemble einen Überblick über das aktuelle Schaffen Schniders, der zu den wichtigen Protagonisten der Schweizer Malerei gehört.
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PAUL FÄGERSKIÖLD
BLUE MARBLE


Die erste Museumsausstellung des schwedischen Künstlers (*1982 in Stockholm) in der Schweiz konzentriert sich auf sein malerisches Œuvre der letzten Jahre. Fägerskiölds künstlerische Sprache, die sich in der Tradition der Landschaftsmalerei verortet, geht zurück auf aktuelle tiefgründige Fragen zur Menschheit und ihrer Rolle im Universum. So realisierte er jüngst die dichte monochrom gemalte Serie Starry Night, die einerseits auf eines der wichtigsten Bilder Van Goghs, Starry Night, anspielt, das anlässlich seines Aufenthaltes in der Nervenheilanstalt 1889 entstand und andrerseits auf die gleichnamige Astronomie Software anspielt. Dieses Programm macht es u.a. möglich, in Zeitraffer ein Bild des Firmamentes zurzeit Christi Geburt oder in der Zukunft zu errechnen und anzuzeigen. Mit diesem Programm antizipiert Fägerskiöld in einer Arbeit Stockholms Sternenhimmel in 10’000 Jahren und zeigt ein Bild des Firmamentes, das jegliche menschliche Vorstellung übertrifft.
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Albrecht Schnider
Raum B


Beim Malen verschwindet die Leinwand.
Sie wird ganz mit Farbe bedeckt.
Nicht so bei Albrecht Schnider.
Er malt mit Farbe und mit Leere.


Wir sehen viele Gegen-sätze.
Die farbigen Flächen sind glatt.
Die Lein-wand ist aber rau.
Im Vorder-grund ist die Farbe.
Im Hinter-grund ist die graue Lein-wand.


Die Formen sind oft abstrakt*.
Doch manch-mal er-kennen wir etwas.
Zum Beispiel einen Vogel oder ein Gesicht.


Viele Bilder sind ohne Titel.
Einige Titel haben einen Vermerk.
Zum Beispiel das Bild Ohne Titel (Selbst).
Es ist ein Selbst-portrait.


*abstrakt
Ein abstraktes Bild zeigt nur Farben und Formen.
Wir erkennen nichts von der sicht-baren Welt.
Alles ist Fantasie.
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SPIRIT IN THE SKY (RAUM F)


Aufmerksame Beobachter*innen werden das abgebildete Symbol wiedererkennen. Situiert in der Mitte einer farbigen Fläche erscheint die grafische Umsetzung des Modells Northrop B-2 Spirit: ein strategischer Bomber und wohl das bisher teuerste Kampfflugzeug der Welt, dessen Konstruktion dermassen optimiert ist, dass es – wie ein Geist (Deutsch für «Spirit») – in der Luft nur sehr schwer entdeckt und bekämpft werden kann.


Spirit in the Sky ist zugleich der Songtitel (1969) des US-amerikanischen Musikers Norman Greenbaum. Während Greenbaum die Hoffnung besingt, nach seinem Ableben in den Himmel aufgenommen zu werden, steht Northrop B-2 für eine menschengemachte, tödliche Flugmaschine. Dieses unbehagliche Feld von Assoziationen wird durch den schiefen Bildhorizont verstärkt – analog zum Indikator des digitalen Sterbens in Computerspielen.
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NATUR VERSUS KULTUR (Raum F)


Die grossformatige Arbeit My Life in the Woods (after Bellini’s St. Francis in the Desert) (2018) besteht aus zwölf Leinwänden mit jeweils einer Zeichnung: Zu sehen sind ein Stern, ein Adler, die gesprayte Zahl 187, ein Handabdruck oder eine Art Flugobjekt. Den urbanen Lebensraum als Teil der heutigen Landschaft verstehend, sammelte Fägerskiöld Zeichen und Symbole, denen er in seinem täglichen Bewegungsspielraum zwischen Wohnung und Atelier immer wieder begegnet und dadurch Bedeutung verleiht.
In Beziehung zueinander entwickeln sie ein Narrativ, das auf die persönliche Wahrnehmung von Landschaft aus der Perspektive ihres Sammlers verweist. Auch verweist Fägerskiöld auf das Buch Walden oder Leben in Wäldern des amerikanischen Schriftstellers und Philosophen Henry David Thoreau (1817–1862) und dessen nicht lineare Erzählweise. Gleichzeitig zitiert er das Werk Der heilige Franziskus in der Wüste (ca. 1476–1478) des venezianischen Malers Giovanni Bellini (um 1430/35–1516). Ihnen gemeinsam ist das zurückgezogene Dasein eines Menschen in der Wildnis und die damit einhergehende Unterscheidung zwischen Zivilisation und Natur.
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SPRAYBILDER (RAUM E)


Die aus der Entfernung grau glänzend erscheinenden Gemälde gewinnen erst bei genauerer Betrachtung an Lebendigkeit. Sie bestehen aus unzähligen blauen, roten und grünen Punkten, die mit den Bewegungen der Betrachter*innen in Beziehung stehen. Innerhalb der Werkgruppe versinnbildlichen die Punkte die Vielfalt der Existenz, die wir erst durch das Herauszoomen erfassen und überblicken können. Während wir Zeit in Form von Bewegungsabläufen konstruieren, vermag eine solche Aussenperspektive gar einen Moment der Zeitlosigkeit zu schaffen.
Darüber hinaus verweist der Titel auf das Sachbuch Silent Spring (dt. Der stumme Frühling) der US-amerikanischen Biologin und Wissenschaftsjournalistin Rachel Louise Carson (1907–1964). Dieses einflussreiche Werk, in dem sie den Einsatz von Pestiziden kritisiert, der weite Teile der Tier- und Pflanzenwelt zerstört hat, wird als Ausgangspunkt der weltweiten Umweltbewegung angesehen. Carson zeigt auf, dass das menschliche Eingreifen in die Natur zu unüberschaubaren Kettenreaktionen geführt hat. Analog dazu führt die Spraytechnik in Fägerskiölds Gemälden zu einer solchen Verdichtung, dass die darunterliegenden Schichten nicht mehr erkennbar sind.
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STERNENHIMMEL (RAUM F)


Mit Hilfe der Software «Starry Night» berechnet Fägerskiöld vergangene, zukünftige und fingierte Ansichten des Sternenhimmels. Sie zeigen Blickwinkel, die für den Künstler von Relevanz sind.


Dazu gehört die Abbildung seiner Geburtsstadt Stockholm. Stockholm. 1st January 100 000. North (2020) und Stockholm. 1st January 100 000. South (2020) stellen fiktionale Ansichten dar, die wir niemals selbst erleben werden, noch können wir erahnen, wie sich die Erfahrung in 97’979 Jahren niederschlagen wird. Inspiration findet Fägerskiöld in den Stockholmer Stadtansichten des schwedischen Malers Eugène Fredrik Jansson (1862–1915). Auf dessen bekanntestem Werk Riddarfjärden i Stockholm (1898) befindet sich am Horizont eine rote Linie, der nachgesagt wird, dass sie den Betrachter*innen einen Blick in die Ewigkeit gewährt.


Für den Künstler bieten die Sternenhimmel zudem die naheliegendste Möglichkeit, um mit Künstler*innen oder Autor*innen in Dialog zu treten. Davon zeugt Monastery of Saint-Paul de Mausole, Saint-Rémy-de-Provence. Night between 17–18th June 1889. View east-southeast (2020) als Paraphrase einer der wichtigsten Arbeiten Vincent van Goghs (1853–1890). Das Werk trägt – wie könnte es anders sein – den Titel Starry Night und zeigt den Blick aus dem Fenster des Sanatoriums, in dem sich der niederländische Maler 1889 aufhielt.
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BIOGRAFIE


Paul Fägerskiöld ist 1982 in Stockholm geboren, wo er zurzeit lebt und arbeitet. 2010 schloss er sein Studium an der Royal Art Academy mit einem zweijährigen Austauschprogramm an der Akademie der bildenden Künste in Wien ab. Einzelausstellungen umfassen u. a. Galerie Nordenhake, Stockholm und Mexico City (2020), Peter Blum Gallery, New York und Borås Konstmuseum, Borås (2019) sowie Jönköping County Museum, Jönköping und Prince Eugen´s Waldermarsudde, Stockholm (2018). Seine Werke wurden in mehreren Gruppenausstellungen in Europa und Indien gezeigt. 2018 erhielt er den Åke Andrén Foundation’s Art Grant, 2015 The Swedish Art Grants Committee Working Grant, 2013 wurde sein Werk mit dem Fredrik Roos Award ausgezeichnet. Zur Ausstellung erscheint eine Publikation (DE / EN) mit Beiträgen von Helen Hirsch, Katrin Sperry und John Tremblay, herausgegeben vom Kunstmuseum Thun und dem Verlag für moderne Kunst.
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THE GREATEST STORY EVER TOLD (RAUM F)


Das monumentale Triptychon verbindet die Werkgruppen der Ausstellung miteinander und bezieht sich sowohl auf die Landschaftsdarstellung als auch auf den Sprachgebrauch. Der Titel lässt sich folgendermassen entschlüsseln:
THE = die Spezifizierung eines gewissen Etwas
GREATEST = etwas in Relation zu etwas anderem sehen und bewerten oder Grundlage von nationalem Denken
STORY = eine fiktionale Geschichte
EVER = ein abgestecktes Zeitfenster
TOLD = der Akt des Erzählens.


Gleichzeitig referiert er auf den US-amerikanischen Monumentalfilm Die grösste Geschichte aller Zeiten (1965) von George Stevens, der die Geschichte von Jesus von Nazareth erzählt. In seinen Dimensionen lehnt es sich an das traditionelle Filmformat an. Wie drei grosse Leinwände, die als Ouvertüre, Pause und Ende gelesen werden können, zeigen sie unterschiedliche Perspektiven auf.
Das Gemälde zur Linken gibt den Blick in den Himmel frei. Gleichzeitig verweist die Anordnung der Sterne auf die Struktur der amerikanischen Flagge und nimmt damit Bezug auf die gegenüberliegenden weissen Fahnen. Das mittlere deutet auf die Sonne hin, um die sich alles dreht.
Das rechte Bild führt den Blick zurück auf die Erdkugel und verweist wiederum auf den Ausstellungstitel Blue Marble: den Namen jener Fotografie, die uns Menschen um 1972 erstmals eine distanzierte Perspektive auf die Erdkugel gewährte und damit ihre verwundbare Schönheit offenbarte.
Dieser gewaltige Sichtwechsel erlaubte uns, neue Perspektiven einzunehmen und Gegebenes zu hinterfragen.
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WEISSE FAHNEN (RAUM G)


Sinnbildlich für Heimat oder Vaterland stehend, bringtder Landschaftsbegriff auch eine patriotische Gesinnung zum Ausdruck, die in den weissen Flaggen (2016 – fortlaufend) erkennbar wird. Durch die monochrome Darstellungdurchbricht Fägerskiöld deren Referenzsysteme. Was passiert, wenn die Flaggen dem Zweck der visuellen Übertragungvon Information über die Distanz enthoben werden? Nicht die Abbildung von Landschaft steht hier im Zentrum, sondern das Nachdenken darüber, wie wir mit Hilfe von Sprache und Bildgebung Landschaft als Lebensraum kreieren.
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DIPTYCHON (RAUM D)


Die ausgestellten Arbeiten, die in ihrem Aufbau an Diptychen erinnern, lehnen sich an das Gemälde Impression, Sonnenaufgang (1872) des französischen Malers Claude Monet (1840–1926) an. Dieses bildet einen Hafen ab, während sich die Sonne orange im Wasser spiegelt. Bei diesem vorwiegend in Violett und Blau gehaltenen Bild verzichtete Monet auf Komposition und räumliche Wirkung und konzentrierte sich auf die unverfälschte Wiedergabe eines atmosphärischen Eindrucks. Fägerskiöld übernimmt die dualistische Beziehung von Sonne und Spiegelung auf flachem Grund. Auf die grafischen Elemente reduziert und nebeneinander gehängt entwickeln sie beinahe eine eigene Zeichensprache.
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BIOGRAFIE


Albrecht Schnider (*1958 in Luzern, lebt in Hilterfingen bei Thun und arbeitet in Hilterfingen und Zürich) wuchs in Sörenberg auf. Nach dem Studium an der Schule für Gestaltung und der Universität Bern 1982–1987, folgten längere Aufenthalte in Follonica (1989–1990), Rom und Florenz (1990–1992; Membro dell’ Istituto Svizzero) sowie Brüssel (1992–1998). 1998 zog er nach Berlin, wo er bis zu seiner Rückkehr in die Schweiz im Frühjahr 2018 lebte. Seit 2005 ist Schnider zudem als Dozent für Malerei an der Hochschule der Künste Bern (HKB) tätig.


Der Künstler erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien und ist in renommierten Galerien im In- und Ausland vertreten. Seine Werke wurden bereits in zahlreichen internationalen Einzel- sowie Gruppenausstellungen gezeigt und sind in vielen namhaften Kunstsammlungen gegenwärtig.



Zur Ausstellung erscheint die Publikation: Albrecht Schnider. Entwegte Landschaft, Kunstmuseum Thun (Hg.), mit einem Vorwort von Helen Hirsch und Texten von Angelika Affentranger-Kirchrath und Susanna Koeberle, Edizioni Periferia, Sarnen 2021. ISBN 978-3-907205-24-2
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Weisse Fahnen (RAUM G)


Ein Land besteht aus Land-schaften.
Jedes Land gibt sich eine Fahne.


Paul Fägerskiöld malt viele Fahnen.
Er lässt die Farben weg.
Alle sind weiss.
Und doch sind alle anders.
Wir sehen Zeichen.
Zum Beispiel eine Sonne oder einen Hammer.


Welche Zeichen passen zu unserem Land?
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Spray-bilder (RAUM E)


Zuerst sehen wir Grau.
Wir treten näher.
Viele Punkte tauchen auf.
Viele Punkte heisst Viel-falt.
Unser Leben ist Viel-falt.
Ohne Viel-falt leidet die Natur.


Der Mensch greift ein.
Alles gerät ausser Kontrolle.
Unsere Umwelt hat Probleme.
Nicht alles ist sicht-bar
wie die Spray-schichten.
Eine Schicht wird von der nächsten Schicht verdeckt.
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The Greatest Story Ever Told (RAUM F)


Der Titel heisst:
Die grösste Geschichte, die je erzählt wurde.
Was kann das sein?


Es ist die ganze Welt.
Links sehen wir in den Himmel.
In der Mitte ist die Sonne.
Alles dreht sich um die Sonne.
Rechts sind wir im Welt-raum.
Es ist der Blick zurück auf die Erde.


Dieses Bild gibt der Ausstellung ihren Titel:
Blue Marble.
Das heisst: Blauer Marmor.
Das ist der Titel einer besonderen Foto-grafie.
Das Foto entstand 1972.
Menschen flogen ins All
und fotografierten die Erde.
Sie sieht aus wie blauer Marmor.
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Sternen-himmel (RAUM F)


Wir sehen Sternen-himmel.
Der Künstler benutzt ein Computer-programm für diese Bilder.
Das Programm be-rechnet jeden Sternen-himmel.
Egal ob in der Vergangen-heit oder in der Zukunft.
Und überall auf der Welt.
Der Künstler malt verschiedene Sternen-himmel.
Zum Beispiel Stockholm in vielen Jahren.
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My life in the woods (RAUM F)


Der Titel sagt:
Mein Leben im Wald.
Das bedeutet eigentlich ein Leben in der Wildnis.
Doch der Künstler lebt in der Stadt.


Er sammelt Zeichen auf dem Weg ins Atelier.
Zum Beispiel ein Adler oder ein Mensch mit Esel


Was ist eine Land-schaft?
Der Künstler sieht Land-schaft auch in der Stadt.
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Spirit in the sky (Raum F)


Der Titel bedeutet: ein Geist im Himmel.
Hier hat der Geist die Form von einem Kampf-flug-zeug.
Sein Name ist Spirit.
Das Kampf-flug-zeug kann schwer ent-deckt werden.


Das Flugzeug ist als abstrakte* Form gemalt.
Mit den bunten Farben gibt es eine neue Be-deutung.




*abstrakt
Ein abstraktes Bild zeigt nur Farben und Formen.
HTMLText_970D838F_8218_849D_41DB_5E2E4FB1360C_mobile.html =
AUSSTELLUNG
Direktorin und Kuratorin: Helen Hirsch
Ausstellungsorganisation: Alisa Klay
Administration: Marianne Lutz
Finanzen: Tanja Hählen
Kommunikation: Matthias Schweizer
Kunstvermittlung: Saba Bach, Regula Brassel, Elisa Dauber, Gabi Moshammer, Olivia Notaro, Anna-Lisa Schneeberger
Ausstellungsaufbau: Renato Grob, Kathrin Hofmann, Marius Lüscher, Dan Reusser, Mirjam Sieber, Till Spinnler und Team,
Simon Stalder, Henry Thomet, Daniel Wettstein und Team, Patrizia Zeppetella
Grafikdesign: Bonsma & Reist


Mit grosszügiger Unterstützung von:
Stadt Thun
Amt für Kultur Kanton Bern
Regionale Kulturkonferenz Thun


---


Technischer Kontakt Virtueller Rundgang :
Martin Schlichenmayer, Thunstrasse 27, 3074 Muri b. Bern
+41 76 803 23 89 / martin@schlichenmayer.ch
im Auftrag von :
Kunstmuseum Thun, Hofstettenstrasse 14, 3602 Thun
Vertretungsberechtigte Person: Helen Hirsch, Direktorin


Haftungsausschluss
Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit der Informationen. 
Haftungsansprüche gegen den Autor wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen. 
Alle Angebote sind unverbindlich. Der Autor behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne besondere Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.
Die Urheber- und alle anderen Rechte an Inhalten, Bildern, Fotos oder anderen Dateien auf dieser Website, gehören ausschliesslich dem Kunstmuseum Thun. Für die Reproduktion jeglicher Elemente ist die schriftliche Zustimmung des Urheberrechtsträgers im Voraus einzuholen.
Martin Schlichenmayer hat diese Webseite konzipiert, realisiert und betreibt das Hosting der Seite im Auftrag des Kunstmuseum Thun. Die alleinige Verantwortung trägt daher das Kunstmuseum Thun.
Quelle: SwissAnwalt
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AUSSTELLUNG
Direktorin und Kuratorin: Helen Hirsch


Ausstellungsorganisation:
Ausstellung Paul Fägerskiöld: Katrin Sperry
Ausstellung Albrecht Schnider: Alisa Klay
Administration: Marianne Lutz
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Stadt Thun
Amt für Kultur Kanton Bern
Regionale Kulturkonferenz Thun
Für die Ausstellung "Albrecht Schnider, Entwegte Landschaft", bedanken wir uns zudem für die grosszügige Unterstützung der
Stanley Thomas Johnson Stiftung
Landis & Gyr Stiftung
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IMPRESSUM


AUSSTELLUNG
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Ausstellung Albrecht Schnider: Alisa Klay


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RAUM B


Beim Malen verschwindet die Leinwand.
Sie wird ganz mit Farbe bedeckt.
Nicht so bei Albrecht Schnider.
Er malt mit Farbe und mit Leere.


Wir sehen viele Gegen-sätze.
Die farbigen Flächen sind glatt.
Die Lein-wand ist aber rau.
Im Vorder-grund ist die Farbe.
Im Hinter-grund ist die graue Lein-wand.


Die Formen sind oft abstrakt*.
Doch manch-mal er-kennen wir etwas.
Zum Beispiel einen Vogel oder ein Gesicht.


Viele Bilder sind ohne Titel.
Einige Titel haben einen Vermerk.
Zum Beispiel das Bild Ohne Titel (Selbst).
Es ist ein Selbst-portrait.





*abstrakt
Ein abstraktes Bild zeigt nur Farben und Formen.
Wir erkennen nichts von der sicht-baren Welt.
Alles ist Fantasie.
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RAUM H


Zeichnungen
Der Künstler findet eine Form.
Er macht eine Zeichnung.
Er füllt viele Zeichen-hefte.
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Einleitung


Albrecht Schnider lebt heute in Hilterfingen bei Thun.
Vorher war er lange Zeit im Ausland (Italien, Brüssel, Berlin).
Das Thema Land-schaft ist wichtig in seinem Werk.
Er malte viele Bilder extra für die Ausstellung.
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RAUM G


Acryl-lack-bild
Es sind nur Flächen in Schwarz, Weiss und Grau.
Sie springen vor und zurück.
Die runden Linien machen das Bild bewegter.


Entwürfe
Die Zeichnungen auf Karton sind Vor-lagen.
Mit dem Holz-rahmen werden sie zu Bildern.
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RAUM C


Land-schaften
Die Land-schaften sind wie eine Erinnerung.
Sie sind ohne Details.
Man sieht keinen Baum.
Man sieht keinen Mensch und kein Tier.
Sie sind leer und verlassen.


Dunkle Flächen sind im Schatten.
Die hellen Grün-töne zeigen Sonne.


Die sanften Hügel wirken grenzen-los.
Doch wir sehen keine Wege,
die uns ins Bild führen.
Es ist eine ent-wegte Landschaft.
Das ist der Titel der Ausstellung.
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Acryl-lack-bild auf Lein-wand (Raum A)


Acryl-lack ist eine besondere Farbe.
Die Farbe glänzt.
Die Farbe trocknet schnell.
Sie ist nach dem Trocknen wasserfest.
Beim Malen verschwindet die Leinwand.
Sie wird ganz mit Farbe bedeckt.
Entwürfe für Land-schaften
Die Zeichnungen sind auf Karton.
Sie dienen als Vor-lagen für Bilder.
Wir sehen gerade Striche mit Blei-stift.
Alles ist genau geplant.
Auch die Wahl der Farben.
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Spraybilder
Sechs Nahaufnahmen


Aus dem Saaltext: "Die aus der Entfernung grau glänzend erscheinenden Gemälde gewinnen erst bei genauerer Betrachtung an Lebendigkeit. Sie bestehen aus unzähligen blauen, roten und grünen Punkten, die mit den Bewegungen der Betrachter*innen in Beziehung stehen."


Wenn Sie auf diesen Text klicken, folgen, in einer kleinen Bilderschau, nun sechs Nahaufnahmen, die Sie in den Kosmos der grossen Bilder eintauchen lassen.


Die Bilder erscheinen in Folge automatisch und verschwinden nach dem letzten Bild wieder. Sie können jedoch auch abbrechen, indem Sie ausserhalb des Bildfensters klicken.


Viel Vergnügen
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Willkommen zu dem virtuellen Rundgang unserer Ausstellungen



ALBRECHT SCHNIDER
ENTWEGTE LANDSCHAFT


und


PAUL FÄGERSKIÖLD
BLUE MARBLE





Navigieren Sie indem Sie mit dem Finger wischen, um die Perspektive zu ändern.


Tippen Sie auf Kreise am Boden, um in einen anderen Raum oder an eine andere Position zu gelangen.


Tippen Sie auf Bilder, um eine Einzelansicht zu sehen.


Verwenden Sie das Menü am unteren Bildschirmrand, um den Raumplan und andere Funktionen aufzurufen.


Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen und hoffen, Sie bald persönlich in unserem Museum begrüssen zu dürfen.


Tippen Sie auf den Bildschirm, um zu starten.
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PAUL FÄGERSKIÖLD
BLUE MARBLE


The first museum exhibition in Switzerland devoted to the Swedish artist (b. 1982 in Stockholm) focuses on his paintings from recent years. Fägerskiöld’s artistic language, rooted in the tradition of landscape painting, raises topical and profound questions about humanity and its role in the universe. A prime example is his recent Starry Night series of dense monochrome images that on the one hand allude to one of Vincent van Gogh’s most important paintings, made while he was in a mental hospital in 1889, and on the other hand to the eponymous astronomy software application. The software makes it possible, for example, to calculate and display in time lapse an image of the firmament at the time of Christ’s birth, or at some point in the future. Fägerskiöld used the program to forecast Stockholm’s starry sky 10,000 years from now, showing us a picture of the firmament that exceeds all human imagining.
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ALBRECHT SCHNIDER
PATHLESS LANDSCAPE


Albrecht Schnider (b. 1958, Lucerne) returned from Berlin two years ago to settle down in Hilterfingen, Switzerland, his wife’s hometown. This “homecoming” is reflected in his more recent work, which focuses on landscape. In the exhibition, a concentrated ensemble of figurative and landscape motifs in dialogue gives viewers an overview of the current work of one of the major figures in contemporary Swiss painting.
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ALBRECHT SCHNIDER
PATHLESS LANDSCAPE


Albrecht Schnider (b. 1958, Lucerne) returned from Berlin two years ago to settle down in Hilterfingen, Switzerland, his wife’s hometown. This “homecoming” is reflected in his more recent work, which focuses on landscape. In the exhibition, a concentrated ensemble of figurative and landscape motifs in dialogue gives viewers an overview of the current work of one of the major figures in contemporary Swiss painting.


PAUL FÄGERSKIÖLD
BLUE MARBLE


The first museum exhibition in Switzerland devoted to the Swedish artist (b. 1982 in Stockholm) focuses on his paintings from recent years. Fägerskiöld’s artistic language, rooted in the tradition of landscape painting, raises topical and profound questions about humanity and its role in the universe. A prime example is his recent Starry Night series of dense monochrome images that on the one hand allude to one of Vincent van Gogh’s most important paintings, made while he was in a mental hospital in 1889, and on the other hand to the eponymous astronomy software application. The software makes it possible, for example, to calculate and display in time lapse an image of the firmament at the time of Christ’s birth, or at some point in the future. Fägerskiöld used the program to forecast Stockholm’s starry sky 10,000 years from now, showing us a picture of the firmament that exceeds all human imagining.
### Label Label_741E3E50_7BBB_D0EF_41C1_6A438CBDB21F.text = Leichte Sprache ist aus Label_7471E094_7BBB_D197_41DB_5A2B0FF7E2C8.text = Leichte Sprache ist an Label_C260A125_8A4F_5008_41BB_2F8CA6A056FD.text = Raumplan an/aus Label_C260A125_8A4F_5008_41BB_2F8CA6A056FD_mobile.text = Raumplan Label_C2B2C23B_8AB5_D079_41C1_B35CBA40B643.text = Impressum Label_CF89DEEB_8A4F_7018_41C7_1DC12EC16ABA.text = Hilfe ## Media ### Untertitel panorama_3A2925F1_7C5A_D391_41D0_9CBA1B142FD5.subtitle = Paul Fägerskiöld panorama_78037F33_724C_DE93_4189_B8A0882DC3A2.subtitle = Albrecht Schnider panorama_782BA013_71FB_2955_41C9_D27605D80F55.subtitle = Albrecht Schnider panorama_78348E56_71FD_59DE_41D0_70F61D85BC88.subtitle = Albrecht Schnider panorama_7834934C_71FD_2F32_41C5_9E44E14B7D69.subtitle = Albrecht Schnider panorama_7834A0F8_71FD_6AD2_412A_EF355A2455E0.subtitle = Albrecht Schnider panorama_7834C8C7_71FE_D93E_41B7_385A4EAE67B7.subtitle = Albrecht Schnider panorama_7834DAED_71FE_DEF2_41C8_83B7EBCDF95A.subtitle = Paul Fägerskiöld panorama_78350788_71FF_5732_41DB_419849DED59F.subtitle = Albrecht Schnider panorama_78352575_71FF_2BD2_41D2_37F920B94948.subtitle = Paul Fägerskiöld panorama_783B85DE_71FD_EACE_41D5_72CBA1D2B851.subtitle = Albrecht Schnider panorama_783B9D6E_71FD_7BCE_41AA_46448DB54599.subtitle = Paul Fägerskiöld panorama_783BBA0F_71FD_394E_41BA_A932E7326630.subtitle = Raum für Ideen panorama_783BC094_71FD_2952_41C9_D078D2A53627.subtitle = Paul Fägerskiöld panorama_783C3C3D_71FB_5952_41D4_8EFD649F86A8.subtitle = Albrecht Schnider panorama_7ACDA23E_71FB_E94E_41A5_E3F9C2361305.subtitle = Albrecht Schnider panorama_7C2EE0DE_7257_4394_41D8_02E62A98C319.subtitle = Paul Fägerskiöld panorama_95219720_8037_E43B_41C5_04E8F8ACDA31.subtitle = Paul Fägerskiöld ### Titel album_913AE2F9_9FF8_E20C_41D6_0C573DCB0AA8.label = Fotoalbum Spray album_913AE2F9_9FF8_E20C_41D6_0C573DCB0AA8_0.label = Spray01 album_913AE2F9_9FF8_E20C_41D6_0C573DCB0AA8_1.label = Spray02 album_913AE2F9_9FF8_E20C_41D6_0C573DCB0AA8_2.label = Spray03 album_913AE2F9_9FF8_E20C_41D6_0C573DCB0AA8_3.label = Spray04 album_913AE2F9_9FF8_E20C_41D6_0C573DCB0AA8_5.label = Spray06 album_913AE2F9_9FF8_E20C_41D6_0C573DCB0AA8_6.label = Spray07 map_66F3D9B3_7F93_F7CD_41A7_9826C877CAAE.label = RaumplanMOB map_B182C1A9_8093_57DC_41D0_924CDCD57181.label = Raumplan panorama_3A2925F1_7C5A_D391_41D0_9CBA1B142FD5.label = Raum G (1|3|B) panorama_78037F33_724C_DE93_4189_B8A0882DC3A2.label = Raum G (3|3|A) panorama_782BA013_71FB_2955_41C9_D27605D80F55.label = Raum H (2|3) panorama_78348E56_71FD_59DE_41D0_70F61D85BC88.label = Raum C panorama_7834934C_71FD_2F32_41C5_9E44E14B7D69.label = Raum B (1|2) panorama_7834A0F8_71FD_6AD2_412A_EF355A2455E0.label = Raum B (2|2) panorama_7834C8C7_71FE_D93E_41B7_385A4EAE67B7.label = Raum G (1|3|A) panorama_7834DAED_71FE_DEF2_41C8_83B7EBCDF95A.label = Raum E panorama_78350788_71FF_5732_41DB_419849DED59F.label = Raum G (2|3|A) panorama_78352575_71FF_2BD2_41D2_37F920B94948.label = Raum F (2|2) panorama_783B85DE_71FD_EACE_41D5_72CBA1D2B851.label = Raum A panorama_783B9D6E_71FD_7BCE_41AA_46448DB54599.label = Raum G (3|3|B) panorama_783BBA0F_71FD_394E_41BA_A932E7326630.label = Join@enter panorama_783BC094_71FD_2952_41C9_D078D2A53627.label = Raum G (2|3|B) panorama_783C283B_71FB_5956_41D4_C43AAB548596.label = Flur panorama_783C3C3D_71FB_5952_41D4_8EFD649F86A8.label = Raum H (3|3) panorama_7ACDA23E_71FB_E94E_41A5_E3F9C2361305.label = Raum H (1|3) panorama_7C2EE0DE_7257_4394_41D8_02E62A98C319.label = Raum D panorama_95219720_8037_E43B_41C5_04E8F8ACDA31.label = Raum F (1|2) video_BF0437C8_B3F4_7E8D_41D4_FEC82C79FE16.label = vitrine01 video_BFB91393_B3F4_B69C_41D4_3B913D413FBE.label = vitrine02 ## Hotspot ### Tooltip HotspotMapOverlayArea_60E808D1_7B18_6BD0_41D4_70999535A463.toolTip = Paul Fägerskiöld - Raum G HotspotMapOverlayArea_662EF94E_7B1B_EA30_41D5_C7D3A9E2334F.toolTip = Raum B \ HotspotMapOverlayArea_66510C2B_7B18_AA70_41DD_BC676E6B7668.toolTip = Albrecht Schnider - Raum H \ HotspotMapOverlayArea_67234E4C_7B18_A630_41D7_3731D02F70E5.toolTip = Paul Fägerskiöld - Raum G HotspotMapOverlayArea_67693A7E_7B19_EED0_4163_2C7D9CC4C2A6.toolTip = Albrecht Schnider - Raum G HotspotMapOverlayArea_676B1DF1_7B18_E5D0_41C4_57F9BE4A2C0C.toolTip = Flur \ HotspotMapOverlayArea_678F6FFB_7B18_E5D0_41BA_C6CB96CBA22A.toolTip = Albrecht Schnider - Raum G HotspotMapOverlayArea_6953BBAF_7B28_EE4F_41DB_12FC1122CFFE.toolTip = Albrecht Schnider - Raum A HotspotMapOverlayArea_69821173_7B2F_FAD0_41C1_B6FAA3BB54EB.toolTip = Albrecht Schnider - Raum G HotspotMapOverlayArea_6985BE7D_7B2F_E6D0_41CE_ECC9993B27E8.toolTip = Albrecht Schnider - Raum H HotspotMapOverlayArea_698F7464_7B2F_FAF0_41A7_C80F360DECF0.toolTip = Albrecht Schnider - Raum C HotspotMapOverlayArea_6995674E_7B2F_E630_41CA_7D37447EDC08.toolTip = Albrecht Schnider - Raum B HotspotMapOverlayArea_69A36B82_7B2F_EE30_41D7_2DA552FF08C0.toolTip = Albrecht Schnider - Raum H HotspotMapOverlayArea_6B56D11D_7B19_FA50_41D1_062ED820D5C5.toolTip = Paul Fägerskiöld - Raum D HotspotMapOverlayArea_6B652CEA_7B19_ABF0_41DC_1FD4DC7FFA02.toolTip = Paul Fägerskiöld - Raum G HotspotMapOverlayArea_6B6E47AB_7B19_A670_41DA_7A27BC6B68AD.toolTip = Paul Fägerskiöld - Raum F HotspotMapOverlayArea_6B70D2B2_7B19_9E50_41D5_34FD669741A7.toolTip = Paul Fägerskiöld - Raum F HotspotMapOverlayArea_6F9A225D_7B38_9ED0_4188_CD1580287DEF.toolTip = Join@enter HotspotMapOverlayArea_74D7FA39_7B19_AE50_41D7_9C13A1E743B2.toolTip = Paul Fägerskiöld - Raum E HotspotPanoramaOverlayArea_359195A1_7CDB_D3AE_41DE_DE072DAAFC8A.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Monastery of Saint-Paul de Mausole, Saint-Rémy-de-Provence. Night between 17-18thJune 1889. View east-southeast, 2020 \ Öl auf Leinen, 80 x 130 cm \ Private Collection HotspotPanoramaOverlayArea_359754A5_7CDB_D1B1_41CB_3AC7AF6860F5.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Gale Crater. Mars. 1st of January 2100. (View East-South-East towards sunset and in direction of Earth), 2021 \ Öl auf Leinen, 200 x 320 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Nordenhake Berlin/Stockholm/Mexico City HotspotPanoramaOverlayArea_359A3676_7CDB_D093_41D2_8482FDDAC083.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Stockholm. January 1st100 000. South., 2020 \ Öl auf Leinen, 202 x 322 cm \ Julie & Per Axelsson HotspotPanoramaOverlayArea_35FCBFB3_7CDB_CF91_41DC_ED0F0676621A.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Stonehenge. Summer solstice. 15 July 2500bce (View North-West towards sunset), 2021 \ Öl auf Leinen, 110 x 200 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Nordenhake Berlin/Stockholm/Mexico City HotspotPanoramaOverlayArea_3618E0D5_7C5F_D196_41CB_E0F1D136721D.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled, 2014 \ Acryl auf Leinen, 141 x 169 cm \ Sammlung Reydan Weiss HotspotPanoramaOverlayArea_3623431E_7C5F_D093_41D0_917E6C5831D8.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (Silent Spring), 2014 \ Acryl auf Leinen, 240 x 310 cm \ Olbricht Collection HotspotPanoramaOverlayArea_36357535_7C5F_D096_41CB_048777712BFC.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled, 2014 \ Acryl auf Leinen, 200 x 240 cm \ Philipp Zollinger HotspotPanoramaOverlayArea_37007110_7CEE_D06E_41DC_4E82B028A680.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Spirit in the Sky, 2021 \ Öl auf Leinen, 81 x 81 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Nordenhake Berlin/Stockholm/Mexico City HotspotPanoramaOverlayArea_37086F98_7CEE_CF9E_41D6_50A56945BC9F.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Spirit in the Sky, 2021 \ Öl auf Leinen, 97 x 97 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Nordenhake Berlin/Stockholm/Mexico City HotspotPanoramaOverlayArea_37180290_7CEE_D06E_41D1_6C359D810347.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Spirit in the Sky, 2021 \ Öl auf Leinen, 81 x 81 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Nordenhake Berlin/Stockholm/Mexico City HotspotPanoramaOverlayArea_37212739_7CEE_D091_41D2_921718FE8E70.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), The Greatest Story Ever Told, 2017 \ Öl auf Leinen, je 235 x 315 cm \ SEB, Skandinaviska Enskilda Banken, Art Collection Arenastaden HotspotPanoramaOverlayArea_37323ABE_7CEE_D193_41CD_3D8C7803C9DA.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), My Life in The Woods (After Bellini’s St. Francis in The Dessert), 2018 \ Öl auf Leinen, 298 x 399 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Nordenhake Berlin/Stockholm/Mexico City HotspotPanoramaOverlayArea_373B9933_7CEE_D092_41B9_4956DA0FE828.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), The Greatest Story Ever Told, 2017 \ Öl auf Leinen, je 235 x 315 cm \ SEB, Skandinaviska Enskilda Banken, Art Collection Arenastaden HotspotPanoramaOverlayArea_37710DCB_7CEE_F3F1_41DD_D0FA780B80A4.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Spirit in the Sky, 2021 \ Öl auf Leinen, 81 x 81 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Nordenhake Berlin/Stockholm/Mexico City HotspotPanoramaOverlayArea_3A6174D7_7C59_F191_41D1_6A48B5CA852A.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled, 2014 \ Acryl auf Leinen, 90 x 110 cm \ Jürg Manella HotspotPanoramaOverlayArea_3C5CF55E_7CBE_5093_4183_336122DA0137.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled, 2016 \ Öl auf Leinen, 45 x 61 cm \ Pontus Bonnier HotspotPanoramaOverlayArea_3C8F3601_7CBE_3071_41DE_5EE5ADD82681.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Deluge, 2018 \ Öl auf Leinen, 45 x 61.5 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Nordenhake Berlin/Stockholm/Mexico City HotspotPanoramaOverlayArea_3D27607B_7CBF_F092_41D8_C0CEB0C435BE.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Cherry Blossom, 2020 \ Öl auf Leinen, 47 x 62 cm \ Hans Peter Larsson HotspotPanoramaOverlayArea_3D75DB20_7CAA_30AF_41D8_888F378F6880.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2016 \ Acryllackfarbe auf Leinwand, 205 x 145 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Thomas Schulte, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_3E12EDE3_7CAE_33B2_41D2_1B0765BEC5B4.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2015 \ Ölfarbe, Sand, Kies auf Leinen, 56 x 87 cm \ Privatsammlung HotspotPanoramaOverlayArea_3E95D733_7CAE_7092_415D_BDB01C4B4888.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2016 \ Ölfarbe, Sand, Kies auf Leinen, 36 x 46 cm \ Stefan Andersson HotspotPanoramaOverlayArea_3EC3E46D_7CDE_50B6_41A4_5DB70BA53FD1.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Lascaux. Summer Solstice. 29 September 153000bce (View North-West towards sunset), 2021 \ Öl auf Leinen, 110 x 200 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Nordenhake Berlin/Stockholm/Mexico City HotspotPanoramaOverlayArea_3EE241CA_7CAE_53F3_41D0_3ABE79F62BA3.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2010 \ Öl auf Leinen, 100 x 141 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Nordenhake Berlin/Stockholm/Mexico City HotspotPanoramaOverlayArea_3EEF4BD1_7CE9_D7EE_41CB_1A70E71A99E1.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Spirit in the Sky, 2021 \ Öl auf Leinen, 97 x 97 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Nordenhake Berlin/Stockholm/Mexico City HotspotPanoramaOverlayArea_3F07AFCF_7CBE_CFF2_41D4_193234B7EDAF.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Giant, 2020 \ Öl auf Leinen, 44 x 77.5 cm \ Hans Peter Larsson HotspotPanoramaOverlayArea_3F47DB71_7CBE_F091_41A4_333E38C4B701.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Lavender Mist, 2020 \ Öl auf Leinen, 44.3 x 58.7 cm \ Hans Peter Larsson HotspotPanoramaOverlayArea_3FEE0C43_7CBA_50F1_41C2_3241C092E075.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled, 2019-2020 \ Öl auf Leinen, 130.5 x 88 cm \ Johan Mattsson HotspotPanoramaOverlayArea_40225020_7C5E_50AF_41D2_36E34BB5072A.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Serie von 10 Landschaften, 2019-2021 \ Öl auf Leinwand, je 16.5 x 33 cm \ Courtesy der Künstler; Mai 36 Galerie, Zürich; Marc Jancou Contemporary, New York/Rossinière; Galerie Thomas Schulte, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_40244EC8_7C5E_71FE_41C8_B09AE5B11B55.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Serie von 10 Landschaften, 2019-2021 \ Öl auf Leinwand, je 16.5 x 33 cm \ Courtesy der Künstler; Mai 36 Galerie, Zürich; Marc Jancou Contemporary, New York/Rossinière; Galerie Thomas Schulte, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_402B9181_7C5E_506E_41D2_8FD2EA040096.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Serie von 10 Landschaften, 2019-2021 \ Öl auf Leinwand, je 16.5 x 33 cm \ Courtesy der Künstler; Mai 36 Galerie, Zürich; Marc Jancou Contemporary, New York/Rossinière; Galerie Thomas Schulte, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_40307331_7C5E_50AE_41D1_FF082FDFC47C.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Serie von 10 Landschaften, 2019-2021 \ Öl auf Leinwand, je 16.5 x 33 cm \ Courtesy der Künstler; Mai 36 Galerie, Zürich; Marc Jancou Contemporary, New York/Rossinière; Galerie Thomas Schulte, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_4072B840_7C6A_D0EF_41BF_35E0FFE22730.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2020 \ Acryllackfarbe auf Leinwand, 170.5 x 120.5 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Thomas Schulte, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_41CC0961_7C5E_70B1_41CC_F46463E0E41F.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Serie von 10 Landschaften, 2019-2021 \ Öl auf Leinwand, je 16.5 x 33 cm \ Courtesy der Künstler; Mai 36 Galerie, Zürich; Marc Jancou Contemporary, New York/Rossinière; Galerie Thomas Schulte, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_41D7BB69_7C5E_70B1_41B2_B3E39A7A0C2F.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Serie von 10 Landschaften, 2019-2021 \ Öl auf Leinwand, je 16.5 x 33 cm \ Courtesy der Künstler; Mai 36 Galerie, Zürich; Marc Jancou Contemporary, New York/Rossinière; Galerie Thomas Schulte, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_41D7BDBF_7C6A_5392_41C0_799DF6C2DA7A.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler und Mai 36 Galerie, Zürich HotspotPanoramaOverlayArea_41D96DBC_7C5E_7396_41CE_43CBE78FE849.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Serie von 10 Landschaften, 2019-2021 \ Öl auf Leinwand, je 16.5 x 33 cm \ Courtesy der Künstler; Mai 36 Galerie, Zürich; Marc Jancou Contemporary, New York/Rossinière; Galerie Thomas Schulte, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_41DDBCAC_7C5E_71B6_41DB_FB41A84C4DAE.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Serie von 10 Landschaften, 2019-2021 \ Öl auf Leinwand, je 16.5 x 33 cm \ Courtesy der Künstler; Mai 36 Galerie, Zürich; Marc Jancou Contemporary, New York/Rossinière; Galerie Thomas Schulte, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_41E1E217_7C5E_7091_41A1_7480D7155882.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Serie von 10 Landschaften, 2019-2021 \ Öl auf Leinwand, je 16.5 x 33 cm \ Courtesy der Künstler; Mai 36 Galerie, Zürich; Marc Jancou Contemporary, New York/Rossinière; Galerie Thomas Schulte, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_42098CEE_7CAF_D1B3_41BB_F85F3363F61A.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2013-1015 \ Ölfarbe, Sand, Kies auf Leinen, 102 x 166 cm \ Privatsammlung Dänemark HotspotPanoramaOverlayArea_420B90C5_7CAA_31F1_41DC_EBD7544B4DB9.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2016 \ Ölfarbe, Sand, Kies und Glas auf Leinen, 46 x 62 cm \ Peter Oscarsson HotspotPanoramaOverlayArea_421E4D7A_7CB6_7093_41C5_E562769BA18A.toolTip = Skizzenhefte, Zeichen- und Studienbücher (Auswahl), 2003–2021, diverse Formate, Besitz des Künstlers HotspotPanoramaOverlayArea_4225C492_7CAF_D192_41CA_AAC0E0BC297B.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2016 \ Ölfarbe, Sand, Kies und Glas auf Leinen, 51 x 90 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Nordenhake Berlin/Stockholm/Mexico City HotspotPanoramaOverlayArea_422B519F_7CAA_D392_41CE_1E17EC1CE5B2.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2018 \ Acryllackfarbe auf Leinwand, 37 x 26 cm \ Privatbesitz, Schweiz HotspotPanoramaOverlayArea_4257DE40_7C5A_50EF_41C7_BC92296AFA82.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Entwurf für Landschaft, 2020/2021 \ Mischtechnik auf Graukarton, 16.5 x 33 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_42605829_7CAF_F0BE_41C1_956E66428A59.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2011 \ Öl auf Leinen, 36 x 36 cm \ Louise Dyhlén HotspotPanoramaOverlayArea_4289A187_7CAE_5071_41C4_9DC8C807CBDA.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2018 \ Acryllackfarbe auf Leinwand, 37 x 26 cm \ Privatbesitz, Schweiz HotspotPanoramaOverlayArea_429E6C8D_7CAF_D076_41C1_C7AFE694F945.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2016 \ Ölfarbe, Sand, Kies und Glas auf Leinen, 55 x 75 cm \ Johan Hessius HotspotPanoramaOverlayArea_42B823CA_7CAF_D7F3_41D9_97F1089AC621.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2016 \ Öl auf Leinen, 101 x 150 cm \ Magnus Söderlind HotspotPanoramaOverlayArea_42E31A99_7CAA_D191_41B1_C0FDE87643AE.toolTip = Skizzenhefte, Zeichen- und Studienbücher (Auswahl), 2003–2021, diverse Formate, Besitz des Künstlers HotspotPanoramaOverlayArea_42F28BD5_7CBE_3791_41DC_78E4A9121E19.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Impression June, 2021 \ Öl auf Leinen, 88 x 62 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Nordenhake Berlin/Stockholm/Mexico City HotspotPanoramaOverlayArea_439E9A56_7CAE_3093_41C5_363D37C01347.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2010 \ Öl auf Leinen, 100 x 141 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Nordenhake Berlin/Stockholm/Mexico City HotspotPanoramaOverlayArea_43C37A02_7CB6_D073_41D6_B49F8137619E.toolTip = Skizzenhefte, Zeichen- und Studienbücher (Auswahl), 2003–2021, diverse Formate, Besitz des Künstlers HotspotPanoramaOverlayArea_43DFBA01_7CB6_D06E_41DD_707DE4D03DD2.toolTip = Skizzenhefte, Zeichen- und Studienbücher (Auswahl), 2003–2021, diverse Formate, Besitz des Künstlers HotspotPanoramaOverlayArea_440B5CE9_7C6B_F1BE_41B8_30BCB50B57D8.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel (E), 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler und Bernhard Knaus Fine Art, Frankfurt a. Main HotspotPanoramaOverlayArea_4457AE38_7C6E_509E_41CC_C2F10E3D7F74.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy Galerie Thomas Schulte, Berlin; Privatbesitz, Frankfurt a. Main HotspotPanoramaOverlayArea_45048ED0_7C6A_D1EE_41B9_F56E5C7E5E12.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel (Selbst), 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_4551F441_7C77_D0EE_41C2_BDA645A473C8.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_4600D6E1_7C6A_71B1_41B4_0978DABE3C32.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2005/2015 \ Mischtechnik auf Fotokarton, 100 x 70 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_46013F6C_7C57_D0B7_41AA_0D8C3AF1C5A8.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Entwurf für Landschaft, 2019/2021 \ Mischtechnik auf Graukarton, 16.5 x 33 cm \ Courtesy der Künstler und Marc Jancou Contemporary, New York / Rossinière HotspotPanoramaOverlayArea_465184C6_7C6A_51F2_41D1_FB608968357A.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Thomas Schulte, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_46825BE1_7C5A_37B1_41C0_DA8DA4F30F3C.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2005/2018 \ Mischtechnik auf Fotokarton, 42 x 29.7 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_4686620B_7C6A_D071_41BE_2835CB12B750.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2020 \ Mischtechnik auf Fotokarton, 70 x 50 cm \ Courtesy der Künstler und Mai 36 Galerie, Zürich HotspotPanoramaOverlayArea_4699481C_7C6A_3097_417E_7E23168B93D1.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel (S), 2013 \ Mischtechnik auf Fotokarton, 70 x 50 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_46ECC120_7C5A_30AF_41B9_16B4A7DC65B0.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Entwurf für Landschaft, 2018/2020 \ Mischtechnik auf Graukarton, 16.5 x 33 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_47B10064_7C5A_D0B7_41C8_A7A79DAE5C1E.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Serie von 10 Landschaften, 2019-2021 \ Öl auf Leinwand, je 16.5 x 33 cm \ Courtesy der Künstler; Mai 36 Galerie, Zürich; Marc Jancou Contemporary, New York/Rossinière; Galerie Thomas Schulte, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_47B78363_7C7E_30B2_41C8_8484F50F84CC.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler und Mai 36 Galerie, Zürich HotspotPanoramaOverlayArea_47D1B051_7C7E_50EE_41A7_1F6DCE0C5EF6.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel (Löu), 2021 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler und Mai 36 Galerie, Zürich HotspotPanoramaOverlayArea_47DDD9B3_7C7A_D391_41C6_B61415F44020.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2021 \ Acryllackfarbe auf Leinwand, 170.5 x 12.5 cm \ Courtesy der Künstler und Mai 36 Galerie, Zürich HotspotPanoramaOverlayArea_482B5E43_7C59_D0F2_41B8_34F063B11569.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2021 \ Acryllackfarbe auf Leinwand, 205 x 145 cm \ Courtesy der Künstler und Marc Jancou Contemporary, New York/Rossinière HotspotPanoramaOverlayArea_4954ADFF_7DAA_3391_41B2_A170ABA92D36.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2016 \ Acryllackfarbe auf Leinwand, 205 x 145 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Thomas Schulte, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_4A0B304B_7C5E_30F1_41B8_D485EC678363.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2021 \ Acryllackfarbe auf Leinwand, 205 x 145 cm \ Courtesy der Künstler und Marc Jancou Contemporary, New York/Rossinière HotspotPanoramaOverlayArea_4A62A3DC_7C56_3797_41D8_3C9F4E0FF9DF.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Entwurf für Landschaft, 2018/2021 \ Mischtechnik auf Graukarton, 16.5 x 33 cm \ Courtesy der Künstler und Mai 36 Galerie, Zürich HotspotPanoramaOverlayArea_4A799EBC_7C76_5197_41DF_2A161D7CF811.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_4A7C5409_7C6A_D071_41C3_3B7BFC16731C.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel (Anselm), 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_4AB8B837_7C6E_5091_41B6_F92E94B8C08E.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel (Lenz), 2021 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_4ACEC9F5_7C6A_F396_41A4_294687074E7B.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel (Girl), 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler und Marc Jancou Contemporary, New York/Rossinière HotspotPanoramaOverlayArea_7C238EE6_7205_D6FE_41B0_7FE764B8CABB.toolTip = Appendix HotspotPanoramaOverlayArea_81B01302_A1EF_E3FC_41B6_84F5B5DA0C4A.toolTip = Sechs Ausschnitte der Spraybilder, stark vergrössert. HotspotPanoramaOverlayArea_8D2D0E76_801F_6404_41C9_66C556F8A482.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), The Greatest Story Ever Told, 2017 \ Öl auf Leinen, je 235 x 315 cm \ SEB, Skandinaviska Enskilda Banken, Art Collection Arenastaden HotspotPanoramaOverlayArea_90603231_9FBE_3C84_41E3_EDE4C9744612.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2016 \ Ölfarbe, Sand, Kies auf Leinen, 36 x 46 cm \ Stefan Andersson HotspotPanoramaOverlayArea_90607233_9FBE_3C84_41DF_CB76C6C60E91.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2010 \ Öl auf Leinen, 100 x 141 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Nordenhake Berlin/Stockholm/Mexico City HotspotPanoramaOverlayArea_9060A235_9FBE_3C8F_41D4_D9A733FA6C5C.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2010 \ Öl auf Leinen, 100 x 141 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Nordenhake Berlin/Stockholm/Mexico City HotspotPanoramaOverlayArea_9060D23A_9FBE_3C84_41DB_6967EF221926.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2013-1015 \ Ölfarbe, Sand, Kies auf Leinen, 102 x 166 cm \ Privatsammlung Dänemark HotspotPanoramaOverlayArea_9060E237_9FBE_3C8B_41BA_2E23D0D0C0F2.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2016 \ Ölfarbe, Sand, Kies und Glas auf Leinen, 51 x 90 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Nordenhake Berlin/Stockholm/Mexico City HotspotPanoramaOverlayArea_9061E22E_9FBE_3C9D_41A0_D8F897816A51.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2015 \ Ölfarbe, Sand, Kies auf Leinen, 56 x 87 cm \ Privatsammlung HotspotPanoramaOverlayArea_9063123C_9FBE_3CFC_41E0_683E4428627B.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2011 \ Öl auf Leinen, 36 x 36 cm \ Louise Dyhlén HotspotPanoramaOverlayArea_9063423E_9FBE_3CFD_41D0_DBE8EFB9C05B.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2016 \ Öl auf Leinen, 101 x 150 cm \ Magnus Söderlind HotspotPanoramaOverlayArea_90639240_9FBE_3C85_41C7_F65345E32D43.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2016 \ Ölfarbe, Sand, Kies und Glas auf Leinen, 55 x 75 cm \ Johan Hessius HotspotPanoramaOverlayArea_90721229_9FBE_3C87_419C_3F23A4A88D9B.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2016 \ Ölfarbe, Sand, Kies und Glas auf Leinen, 46 x 62 cm \ Peter Oscarsson HotspotPanoramaOverlayArea_9133BC02_9F7C_3B3F_41C3_BA35B4FA3D60.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel (E), 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler und Bernhard Knaus Fine Art, Frankfurt a. Main HotspotPanoramaOverlayArea_913A2C10_9F7C_3B5B_41E2_3799D6594F97.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel (Anselm), 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_913A4C0E_9F7C_3B47_41DE_D1147711A905.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel (Lenz), 2021 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_913A5C18_9F7C_3B4B_41D1_36617548568B.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_913AAC1B_9F7C_3B4D_41C0_1E9E3C343477.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler und Mai 36 Galerie, Zürich HotspotPanoramaOverlayArea_913ADC1A_9F7C_3B4F_41C5_218B62F8993E.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2021 \ Acryllackfarbe auf Leinwand, 170.5 x 12.5 cm \ Courtesy der Künstler und Mai 36 Galerie, Zürich HotspotPanoramaOverlayArea_913AFC12_9F7C_3B5F_41D3_2311CD9707D6.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel (Girl), 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler und Marc Jancou Contemporary, New York/Rossinière HotspotPanoramaOverlayArea_913B3C14_9F7C_3B5B_4199_0CFCDE3F3F73.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel (Selbst), 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_913B9C16_9F7C_3B47_41D1_F3C03166C556.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_913BFC0B_9F7C_3B4D_41CE_93CD103DF7D0.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy Galerie Thomas Schulte, Berlin; Privatbesitz, Frankfurt a. Main HotspotPanoramaOverlayArea_913D0C1C_9F7C_3B4B_41E1_74709C3DBC36.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel (Löu), 2021 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler und Mai 36 Galerie, Zürich HotspotPanoramaOverlayArea_9164083D_9F4C_5B45_415C_4FC311A5BBF4.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler und Mai 36 Galerie, Zürich HotspotPanoramaOverlayArea_91725845_9F4C_5BC5_41C1_63243E05CF3D.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Thomas Schulte, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_91729848_9F4C_5BCB_4193_B90BBFE8C560.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel (S), 2013 \ Mischtechnik auf Fotokarton, 70 x 50 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_9172F84A_9F4C_5BCF_41D1_9DF1FBEE8411.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2020 \ Mischtechnik auf Fotokarton, 70 x 50 cm \ Courtesy der Künstler und Mai 36 Galerie, Zürich HotspotPanoramaOverlayArea_9173284D_9F4C_5BC5_4136_37A224EA9A54.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2020 \ Acryllackfarbe auf Leinwand, 170.5 x 120.5 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Thomas Schulte, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_9173984F_9F4C_5BC5_41C0_DC7E7872D3B3.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2005/2018 \ Mischtechnik auf Fotokarton, 42 x 29.7 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_917DF842_9F4C_5B3F_41D4_345078C2F9D8.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2005/2015 \ Mischtechnik auf Fotokarton, 100 x 70 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_91CE07EA_9F92_0384_41BE_9D8BDCF27A89.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2016 \ Ölfarbe, Sand, Kies und Glas auf Leinen, 46 x 62 cm \ Peter Oscarsson HotspotPanoramaOverlayArea_91D047EF_9F92_039B_41C6_1200EA11BB8A.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2015 \ Ölfarbe, Sand, Kies auf Leinen, 56 x 87 cm \ Privatsammlung HotspotPanoramaOverlayArea_91D08803_9F92_0C84_41B2_6B61ADD9D3EB.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2016 \ Öl auf Leinen, 101 x 150 cm \ Magnus Söderlind HotspotPanoramaOverlayArea_91D0A7F5_9F92_038C_41DC_AC405F55A159.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2010 \ Öl auf Leinen, 100 x 141 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Nordenhake Berlin/Stockholm/Mexico City HotspotPanoramaOverlayArea_91D0E7F2_9F92_0384_4184_B97AAB21C856.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2016 \ Ölfarbe, Sand, Kies auf Leinen, 36 x 46 cm \ Stefan Andersson HotspotPanoramaOverlayArea_91D0E800_9F92_0C85_41E2_82B3AB31F228.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2011 \ Öl auf Leinen, 36 x 36 cm \ Louise Dyhlén HotspotPanoramaOverlayArea_91DF17FA_9F92_0385_41CE_8023A562B6F5.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2016 \ Ölfarbe, Sand, Kies und Glas auf Leinen, 51 x 90 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Nordenhake Berlin/Stockholm/Mexico City HotspotPanoramaOverlayArea_91DF47F7_9F92_038B_41E2_AB8B270CD055.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2010 \ Öl auf Leinen, 100 x 141 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Nordenhake Berlin/Stockholm/Mexico City HotspotPanoramaOverlayArea_91DF5804_9F92_0C8D_41E0_CB366C6FEA8B.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2016 \ Ölfarbe, Sand, Kies und Glas auf Leinen, 55 x 75 cm \ Johan Hessius HotspotPanoramaOverlayArea_91DFB7FD_9F92_037F_41D6_74D95F40A30F.toolTip = Paul Fägerskiöld (*1982), Untitled (White Flag), 2013-1015 \ Ölfarbe, Sand, Kies auf Leinen, 102 x 166 cm \ Privatsammlung Dänemark HotspotPanoramaOverlayArea_9230B209_9F72_1C87_41A8_BE2480589EB1.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2020 \ Mischtechnik auf Fotokarton, 70 x 50 cm \ Courtesy der Künstler und Mai 36 Galerie, Zürich HotspotPanoramaOverlayArea_9230D20A_9F72_1C85_41BD_444A1FBADDBD.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2020 \ Acryllackfarbe auf Leinwand, 170.5 x 120.5 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Thomas Schulte, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_9237020B_9F72_1C9B_41D0_02312B2D2D35.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2005/2018 \ Mischtechnik auf Fotokarton, 42 x 29.7 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_92371204_9F72_1C8D_41E3_5DCBC79B54C9.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2005/2015 \ Mischtechnik auf Fotokarton, 100 x 70 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_92375207_9F72_1C8C_41D4_5EDCAA7736DB.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler und Galerie Thomas Schulte, Berlin HotspotPanoramaOverlayArea_9237F208_9F72_1C85_41DF_ED3C1453B462.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel (S), 2013 \ Mischtechnik auf Fotokarton, 70 x 50 cm \ Courtesy der Künstler HotspotPanoramaOverlayArea_9246E1F4_9F72_1F8C_41DD_E0762E1575A6.toolTip = Albrecht Schnider (*1958), Ohne Titel, 2020 \ Acryllackfarbe auf Rohleinwand, 37 x 26 cm \ Courtesy der Künstler und Mai 36 Galerie, Zürich overlay_A88505CB_A511_88D9_41E1_76CC21F8E7C1.toolTip = Einkurzer Blick in die Vitrine overlay_B458FA1D_A50E_7B78_41CC_B151B8968EF8.toolTip = Ein kurzer Blick in die Vitrine overlay_B78BE885_A531_8749_41E3_DB41EE6FC2AD.toolTip = Einkurzer Blick in die Vitrine overlay_B78DF888_A531_8747_4162_F28A31CF8DC8.toolTip = Ein kurzer Blick in die Vitrine